Viel los auf der Rhein. Allerdings sorgte am Samstagmittag nicht die Binnenschifffahrt für regen Verkehr im Gewässer, sondern hunderte Neujahrsschwimmer.

Im Rahmen des 43. Neujahrsschwimmen der DLRG Düsseldorf starteten 66 Frauen und 235 Männer von der Rheinkniebrücke.

Das Ganze hatte seine Geburtsstunde vor 42 Jahren. Damals taten sich ein paar Rettungstaucher zusammen und sprangen zum Silvesterschwimmen ins kühle Nass.

Der Sinn ist es zu zeigen, dass man als Rettungsschwimmer immer im Einsatz ist. Der älteste Teilnehmer war dieses Jahr 81 - der jüngste erst zwölf Jahre alt.

In hohem Tempo trieben die Schwimmer an den rund sechs Kilometer entferntem Sportboothafen Lörick.

Mit dem Riesenquietscheentchen machte das Plantschen im Rhein besonders viel Spaß.

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Aber auch das kleine Enten-Spielzeug durfte nicht fehlen.

Bei der DLRK Erkrath schwomm ein Glücksschwein mit.

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Natürlich waren auch viele Rettungsboote im Wasser, um die Schwimmer sicher zu begleiten.

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Alle Teilnehmer sind erfahrene Rettungsschwimmer und Taucher.

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Kurz bevor es ins Wasser ging, "dopten" sich die Mitglieder der "Roten Laterne Bilk" mit heißem Tee und selbstgemachten Nussecken.

Andere Teilnehmer wärmten sich mit Liegestütz auf.

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Die Schwimmer des Tauchclubs Maritim Borken kamen als Weihnachtsmänner verkleidet.

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Der Düsseldorfer Unterwasserclub stellte mit 35 die meisten Teilnehmer am Samstag.

Die DLRG Krefeld war mit viel Spaß dabei und sorgte zudem für die Sicherheit der anderen Schwimmer im Wasser.

Winfried Vomberg (rechts) von der DLRG Mönchengladbach war schon über 20 Mal beim Neujahrsschwimmen.

Auch Nina Jansen (schwarzer Neoprenanzug) ist eine erfahrene Neujahrsschwimmerin. Sie springt seit 1998 jedes Jahr in den Rhein.

Natürlich durfte die DLRG Solingen nicht fehlen.

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