Das Coronavirus verändert alles, auch die Vorweihnachtszeit. Viele Städte und Gemeinden haben ihre Weihnachtsmärkte bereits abgesagt. Einige besonders schöne können – Stand Anfang Oktober – aber stattfinden. Eine Übersicht.

Der Romantische Weihnachtsmarkt im Schloss Merode im Kreis Düren öffnet voraussichtlich vom 25. November bis zum 20. Dezember.

Besonders stimmungsvoll ist auch der Weihnachtsmarkt in Hückelhoven. Er soll am 1. und am 2. Advent stattfinden. Die Almhütte und den urigen Winterwald (im Bild) wird es coronabedingt nicht geben.

Auch der beliebte Advents- und Krippenmarkt in Kevelaer wird stattfinden. Allerdings unter besonderen Vorzeichen. In diesem Jahr gibt es kein Bühnenprogramm. Außerdem fallen die Krippenspiele mit Kindern aus.

Der Christkindchenmarkt in Leverkusen soll stattfinden. Allerdings in angepasster Form. Auch in Leverkusen wollen die Verantwortlichen zum Beispiel auf ein Bühnenprogramm verzichten.

Der Weihnachtsmarkt auf Schloss Dyck in Jüchen ist noch ein Wackelkandidat. Die Planungen für das Event laufen, den Veranstaltern liegt allerdings noch keine Genehmigung vor. Auch hier soll es einen Verkauf von Online-Tickets geben.

Auch der Weihnachtsmarkt auf Schloss Grünewald in Solingen ist noch nicht offiziell genehmigt. Sollte er stattfinden dürfen, findet er erstmalig an allen vier Adventswochenenden statt.

Der Adventsbasar auf Schloss Burg in Solingen wartet ebenfalls noch auf die Genehmigung. Das Sicherheitskonzept sieht unter anderem zeitlich begrenzte Online-Tickets vor.

Die Veranstalter des Weihnachtsmarkts auf Schloss Lüntenbeck in Wuppertal haben dagegen schon die nötige Erlaubnis erhalten. Auch hier sieht das Sicherheitskonzept eine
Vergabe von Online-Tickets vor.

Mehr über die Weihnachtsmärkte in NRW erfahren Sie hier.