Fotos OnePlus 7 Pro - Super-Display und Motorkamera
Kein Notch, kein Kameraloch, kein Sensorbalken über dem Display. Das neue OnePlus 7 Pro besteht an der Vorderseite nahezu vollständig aus Displaypixeln.
6,67 Zoll misst das Fluid-Amoled-Display - so nennt sich die Gemeinschaftsentwicklung mit Samsung. Mit seinen sanft gerundeten Kanten, 2340 zu 1440 Pixeln, HDR10+ und 90 Hertz Bildwiederholfrequenz springen die Startanimation und die animierten Hintergrundwolken geradezu ins Auge.
Das Gerät wird mit Android 9 in der hauseigenen Version Oxygen OS ausgeliefert.
Das OnePlus 7 Pro gibt mit 6, 8 und 12 Gigabyte Arbeitsspeicher.
Die Rückseite des OnePlus 7 Pro besteht aus mehreren Glasschichten, die einen Farbverlauf abbilden.
Die Hauptkamera des OnePlus 7 Pro ist ein Trio aus Weitwinkelkamera (oben), 48-Megapixel-Hauptkamera (Mitte) und Dreifach-Telelinse (unten).
Kuckuck, hier ist die Kamera.
Wer den Selfiemodus aktiviert, fährt die kleine Kamera aus dem Geräterahmen aus.
Fällt das OnePlus 7 Pro herunter, fährt die Kamera automatisch ins Gehäuse zurück. Das soll größere Sturzschäden vermeiden.
Der Fingerabdrucksensor des OnePlus 7 Pro steckt unter dem Displays und funktioniert schnell und zuverlässig.
Für mobile Spieler hat das OnePlus 7 Pro einen Spielemodus, der zum Beispiel Benachrichtigungen ausblendet oder die Prozessorleistung anpasst.
Die Kamera des OnePlus 7 Pro erlaubt dreifachen optischen Zoom, mit digitaler Hilfe ist bis zu zehnfache Vergrößerung möglich.
Der Dreifachzoom des OnePlus 7 Pro hilft bei formatfüllenden Aufnahmen. Vor kleineren Verwacklern schützt die Bildstabilisierung. Schade: Das gängige 16:9-Format lässt sich nicht einstellen.
Neben dem OnePlus 7 Pro gibt es auch ein neues OnePlus 7. Hier wurden im Vergleich zum Vorgänger OnePlus 6T Speicher, Prozessor und Kamera erneuert.
Im neuen OnePlus 7 steckt ebenfalls die 48-Megapixel-Sonykamera aus dem OnePlus 7 Pro. Allerdings steht ihr hier nur eine zweite 5-Megapixel-Kamera für Tiefeninformationen zur Seite.