Infos Zehn krasse Katzen zum Weltkatzentag

Kater "Kick Buttowski" wurde nach einem Comic-Stuntman benannt. Er machte seinem Namen alle Ehre und fuhr auf dem Dach eines Vans über die Autobahn. An einer Tankstelle hatt er den Van erklommen und krallte sich mit Mühe und Not fest, als die wilde Fahrt begann. Mittlerweile ist er wieder bei seiner Familie.

Katze Poppy wurde im Mai 2014 offiziell als älteste noch lebende Katze der Welt gekürt. Nur wenige Tage danach starb sie – im Alter von 24 Jahren.

"0% Photoshop, 100 % so geboren." So beschreibt Venus' Halterin die Katze mit den zwei Gesichtern. Eine genetische Anomalie verpasste ihr den einmaligen Look.

Ein echter Kämpfer ist Mercury. Der kleine Kater verlor seine beiden Vorderbeine, als er grade mal vier Tage alt war. Die genaue Ursache ist unklar, es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Verstümmelung von einem Rasenmäher stammen. Doch davon lässt Mercury sich seine Lebensfreude nicht nehmen.
Zwölf lange Jahre waren Kater Arion und sein Herrchen voneinander getrennt. Dann landete Arion im Tierheim München – und schließlich wieder bei seinem Besitzer. Der, damals Student, ist heute Tierarzt im westfälischen Minden und freute sich unglaublich, seinen Kater wieder zu sehen. Ein Wiedersehen, dass die Tierheim-Mitabrieter zu Tränen rührte.

Willow und ihre Familie waren dagegen "nur" fünf Jahre voneinander getrennt. Schließlich wurde Willow in New York gefunden – rund 3000 Kilometer von ihrem zu Hause entfernt.
Ein Abenteuer ist Smokey nicht, dafür schnurrt er so laute wie in Staubsauger, was ihm einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde einbrachte.

Kater Oscar lebte in einem Pflegeheim in den USA und hatte eine unheimliche Fähigkeit: Er setzte sich neben einen Patienten, wenn dieser im Sterben lag und spendete Wärme und Trost. Fehler machte er kaum. In 25 Fällen trat der Tod von Patienten tatsächlich ein.

Fast 16 kg wog Buddha, als er ins Tierheim kam. Seine Vorbesitzer hatten den Kater mit Essen für Menschen offenbar völlig überfüttert. Seine neue Halterin schickte ihn auf ein Laufband.
Ganze 21 Tage überlebte eine Katze in einer Transportbox. Das Wunder-Kätzchen war von Ägypten in den Bayerischen Wald gereist. Wie die Katze in die Box gelangt war, ist unklar. Eine Tierärztin vermutet, die Katze habe ihren eigenen Urin getrunken. Zudem sei in der Kiste ein angenagter Karton gewesen, von dem sich das Tier vermutlich ernährt habe. (Symbolbild)

Fotos Weltkatzentag 2019 - die Katzen unserer Leser (Teil 3)

Bilder Weltkatzentag 2017: Die Katzenbilder unserer Leser – Teil 6
