Stephen Colbert

Diese Stars waren auf dem roten Teppich
Diese Stars waren auf dem roten Teppich

Emmy-Verleihung 2017Diese Stars waren auf dem roten Teppich

Sehen und vor allem gesehen werden — so lautete das Motto bei der Verleihung der wichtigsten Fernsehpreise der Welt. Vor und nach der Gala in Los Angeles flanierten die Promis auf dem roten Teppich. Wir haben die schönsten Bilder gesammelt.

Daniel Craig . . . spielt doch wieder 007

PersönlichDaniel Craig . . . spielt doch wieder 007

Mit nur einem Wort beendete Daniel Craig sämtliche Spekulationen um den neuen Bond: "Yes", antwortete der 49-Jährige im US-Talk "The Late Show" mit Stephen Colbert auf die Frage, ob er auch im 25. Film der legendären Agentenreihe die Hauptrolle spielen würde.

Daniel Craig bestätigt Rückkehr als James Bond
Daniel Craig bestätigt Rückkehr als James Bond

2019 im KinoDaniel Craig bestätigt Rückkehr als James Bond

Lang wurde spekuliert, jetzt hat er es selbst bestätigt: Daniel Craig wird erneut James Bond darstellen. Auf eine entsprechende Frage des Moderators Stephen Colbert in dessen "The Late Show" antwortete der 49-Jährige am Dienstagabend kurz und klar mit: "Ja."

Ein Roman kann kein "J'accuse" sein

Protest HeuteEin Roman kann kein "J'accuse" sein

Protest heute ist der permanente Aufschrei im Internet. Aber gegen was protestieren die Leute? Und protestieren sie wahrhaftig? Oder erklären sie nur, dass sie nicht einverstanden sind, in der Regel aus einem unausgewogenen Verhältnis zu sich selbst, den Fakten und zur Wirklichkeit heraus? Protest im Netz ist ein Schrei nach Anerkennung: Ich bin auch noch da! Für mich heißt Protest aber immer noch, auf die Straße zu gehen.

Demokraten fordern Biden statt Clinton
Demokraten fordern Biden statt Clinton

Präsidentschafts-Wahl in den USADemokraten fordern Biden statt Clinton

Es war einer jener seltenen Momente, in denen die Parteifarbe nicht zählte. Ein Moment, in dem Demokraten und Republikaner ihre sonst so kontroversen Debatten vergaßen und gemeinsam trauerten, schockiert angesichts der Schicksalsschläge, die Joe Biden einstecken musste.

US-Milliardär Elon Musk will Mars mit Atomwaffen beschießen
US-Milliardär Elon Musk will Mars mit Atomwaffen beschießen

Planet bewohnbar machenUS-Milliardär Elon Musk will Mars mit Atomwaffen beschießen

Um den Mars für Menschen bewohnbar zu machen, will US-Milliardär und Tesla-Erfinder Elon Musk den Mars mit Atomwaffen beschießen. Diesen kuriosen Plan hat er in einer US-Fernsehsendung vorgestellt. Ziel sei es, den Planeten schnell aufzuheizen.

Stephen Colbert . . . ist der neue Star im US-Fernsehen

PersönlichStephen Colbert . . . ist der neue Star im US-Fernsehen

Stephen Colbert (51) ist so etwas wie der scheinzornige Scheinkonservative der amerikanischen Fernsehsatire. Jedenfalls war er das, ein Komiker, der sich schelmisch verstellte, indem er den spießigen, durch nichts zu beirrenden Rechthaber gab. "Sehen Sie, Fakten können sich ändern, doch meine Meinung ändert sich nie, wie auch immer die Fakten sein mögen", lautete seine Devise. Wenn der Südstaatler aus South Carolina heute die Late-Night-Show des Altmeisters David Letterman übernimmt, stellt sich die Frage, was den echten Stephen Colbert wohl unterscheidet vom "falschen", an den man sich so gewöhnt hatte.

Jon Stewart verabschiedet sich als Talkshow-Gastgeber
Jon Stewart verabschiedet sich als Talkshow-Gastgeber

"The Daily Show"Jon Stewart verabschiedet sich als Talkshow-Gastgeber

Jon Stewart (52) hat sich mit einer letzten Show voller Kurzauftritte von Kollegen als Gastgeber der Satiresendung "The Daily Show" verabschiedet. "Ich habe große Neuigkeiten: Das ist es, das ist die letzte Folge", sagte er am Donnerstagabend (Ortszeit).

Colbert überrascht mit Satire-Sendung
Colbert überrascht mit Satire-Sendung

"Late Show"Colbert überrascht mit Satire-Sendung

US-Komiker Stephen Colbert (51) hat mit einer Moderation im offenen Kanal der Kleinstadt Monroe im US-Bundesstaat Michigan überrascht. In dem satirischen Auftritt interviewte der Nachfolger von David Letterman unter anderem den Rapper Eminem.

"Alptraum vorbei" - zum Abschied muss David Letterman einstecken
"Alptraum vorbei" - zum Abschied muss David Letterman einstecken

Talk-Legende im Ruhestand"Alptraum vorbei" - zum Abschied muss David Letterman einstecken

Das war's. David Letterman hat sich mit seiner letzten "Late Show" aus dem US-Programm verabschiedet. Seit 33 Jahren war er auf Sendung - das wird selbst von US-Präsidenten gewürdigt. Die Gelegenheit für ein paar letzte Bösartigkeiten lassen sie nicht ungenutzt.

Und plötzlich kamen die Jimmys
Und plötzlich kamen die Jimmys

David LettermanUnd plötzlich kamen die Jimmys

Nach mehr als 30 Jahren und mehr als 6000 Sendungen verabschiedet sich in der Nacht zu Donnerstag US-Late-Night-König David Letterman in den Ruhestand. Nach Johnny Carson gilt der 68-Jährige als größter Entertainer der US-Geschichte. Mit Jimmy Fallon und Jimmy Kimmel wollte er aber nicht mehr konkurrieren.

David Letterman . . . verabschiedet sich aus dem TV

PersönlichDavid Letterman . . . verabschiedet sich aus dem TV

Talk-König David Letterman prägte mehr als drei Jahrzehnte den späten Fernsehabend in den USA. Jetzt geht der 68-Jährige in Rente - und sogar Präsident Barack Obama reiht sich in die Schar der Ratgeber ein: "Ich habe mir gedacht, wir könnten zusammen Domino spielen", bot Obama, ab Januar 2017 im Politiker-Ruhestand, Letterman an. Es ist ohnehin eine imposante Truppe von Prominenten, die sich ins Ed Sullivan Theater am New Yorker Broadway setzt, um dem Hausherrn Adieu zu sagen, bevor der heute seinen Hut nimmt: Bill Clinton, Julia Roberts, Bob Dylan und George Clooney. Großer Bahnhof in Manhattan.

US-Komiker Stephen Colbert soll auf David Letterman folgen
US-Komiker Stephen Colbert soll auf David Letterman folgen

Talkshow-Veteran zieht sich im kommenden Jahr zurückUS-Komiker Stephen Colbert soll auf David Letterman folgen

Der US-Komiker Stephen Colbert soll in die Fußstapfen von Talkshow-Veteran David Letterman treten. Colbert werde Letterman im nächsten Jahr als Moderator der "Late Show" ersetzen.

David Letterman geht — kommt "Barney Stinson"?
David Letterman geht — kommt "Barney Stinson"?

"Late Show" bei CBSDavid Letterman geht — kommt "Barney Stinson"?

Nach mehr als drei Jahrzehnten als Late-Night-Talker hat der US-Moderator David Letterman seinen Rückzug angekündigt. Er werde seine CBS-Show 2015 aufgeben, sagte der 66-Jährige in seiner jüngsten Sendung. Als Nachfolger im Gespräch: Neil Patrick Harris alias Barney Stinson.

Elfen-Freunde stoppen Straßenbauprojekt in Island
Elfen-Freunde stoppen Straßenbauprojekt in Island

Geplante Route führte durch Gebiet der FabelwesenElfen-Freunde stoppen Straßenbauprojekt in Island

Die geplante Route für den Bau einer Schnellstraße führt den Aktivisten zufolge durch Elfengebiet, sogar eine Kirche der Fabelwesen soll im Weg stehen. Jetzt wurde das Projekt vorläufig gestoppt - bis die Elfen weitergezogen sind.

Skandal-Gouverneur feiert Comeback
Skandal-Gouverneur feiert Comeback

Mark Sanford siegt bei Kongress-NachwahlSkandal-Gouverneur feiert Comeback

Ein ehemaliger Gouverneur in den USA, der während seiner Amtszeit wegen einer außerehelichen Affäre in die Schlagzeilen geraten war, hat ein politisches Comeback geschafft. Der 52-jährige Mark Sanford schaffte es bei einer Nachwahl am Dienstag nach Hochrechnungen in den US-Kongress.

Der falsche Republikaner
Der falsche Republikaner

RP PlusDer falsche Republikaner

Der amerikanische Komiker Stephen Colbert (47) stellt in seiner Show "The Colbert Report" erzkonservative Meinungsmacher vor, indem er sich als einer der ihren ausgibt. Mit dieser Masche greift er sogar in den Vorwahlkampf der Republikaner ein.

Ein Spitzbart gegen die Ungerechtigkeit
Ein Spitzbart gegen die Ungerechtigkeit

RP PlusEin Spitzbart gegen die Ungerechtigkeit

Was früher das Che-Guevara-T-Shirt war, ist heute die Guy-Fawkes-Maske. Wo immer jemand gegen ein ungerechtes System demonstriert, ist die Plastikschale mit dem Spitzbärtchen nicht weit. Dabei eignet sich der historische Guy Fawkes nicht zur Idealisierung.

US-Komiker organisieren Protest
US-Komiker organisieren Protest

Vor den Kongresswahlen in den USAUS-Komiker organisieren Protest

200.000 Amerikaner folgten dem Aufruf zweier amerikanischer Fernseh-Komiker und gingen frei nach dem Motto "Kundgebung zur Wiederherstellung der Vernunft" auf die Straße. Unterdessen versucht US-Präsident Barack Obama, die drohende Niederlage seiner Demokraten bei der Kongresswahl am Dienstag zu verhindern und Wähler zu mobilisieren.

Kritiker lästern über ihre Oberarme
Kritiker lästern über ihre Oberarme

Streit um Michelle ObamaKritiker lästern über ihre Oberarme

Für das konservative Amerika ist Michelle Obama eine Provokation, allein wegen ihres Modegeschmacks. Die First Lady liebt ärmellose Kleider. Auch auch auf dem offiziellen Foto des Weißen Hauses trägt sie ein solches Modell. Kritiker empören sich. Zu viel Haut, zu viel Muskeln, zu wenig Würde. Das Land streitet nun über die Rolle einer First Lady.

"Plutoed" ist "Wort des Jahres" in USA

Degradierter Planet verewigt"Plutoed" ist "Wort des Jahres" in USA

Amerikanische Sprachwissenschaftler haben den neuen Begriff "plutoed" zum "Wort des Jahres 2006" gewählt. Die Wortschöpfung bedeutet soviel wie "abgewertet" oder "zurückgestuft". Sie entstand in den USA nach der Entscheidung, dass Pluto nicht mehr als eigenständiger Planet zu gelten hat.

Bush-Doppelgänger im Weißen Haus

Demonstrativer HumorBush-Doppelgänger im Weißen Haus

Washington (rpo). US-Präsident George W. Bush demonstriert seinen Humor: Zum jährlichen Dinner der Korrespondenten im Weissen Haus lud Bush einen Doppelgänger und einen Komiker ein, die Witze über den Präsidenten reißen durften.