In NRW hat sich im Juli das Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft leicht verbessert. Die befragten Unternehmen hätten ihre Geschäftslage deutlich weniger negativ als in den vergangenen vier Monaten bewertet.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft steigt weiterhin an: Der Ifo-Index legte bereits zum vierten Mal in Folge zu. Gleichzeitig befinden sich die Börsen auf einem Höhenflug. Die Krise hat den Tiefpunkt offenbar erreicht.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli erneut verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex erhöhte sich von 85,9 Punkten im Juni auf 87,3 Punkte, wie das Ifo-Institut am Freitag in München mitteilte.
Das Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen hat sich im Juni nicht stark, aber zumindest etwas verbessert. Die Firmen beurteilten ihre aktuelle Lage ähnlich ungünstig wie im Mai, sehen ihre Entwicklung aber weniger skeptisch.
Der deutsche Aktienmarkt hat den ersten Handelstag der neuen Woche mit deutlichen Verlusten beendet. Trotz eines besser als erwartet ausgefallenen Ifo-Geschäftsklimaindex für Juni büßte der Leitindex DAX am Montag 3,0 Prozent auf 4693 Punkte ein.
München (RPO). Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni erneut leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex erhöhte sich von 84,2 Punkten im Mai auf 85,9 Punkte, wie das Ifo-Institut am Montag in München mitteilte. Experten hatten lediglich einen Anstieg auf 85,3 Punkte erwartet. Damit stieg der Index das dritte Mal in Folge. Die Hoffnung auf eine Trendwende wächst.
Die Exporte deutscher Unternehmen sind im April wegen der Wirtschaftskrise erneut gesunken. Im Vorjahresvergleich brachen die Exporte um 28,7 Prozent ein.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Mai leicht verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex erhöhte sich von 83,7 Punkten im April auf 84,2 Punkte. Experten hatten allerdings einen Anstieg auf 85,0 Punkte erwartet.
Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der Krise: In Nordrhein-Westfalen hat sich im April das Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft etwas verbessert. Die befragten Unternehmen hätten ihre Geschäftslage nicht mehr so ungünstig wie im März beurteilt.
Die niedrigen Preise können die zunehmende Arbeitslosigkeit, Einbrüche bei Produktion und Auftragseingängen sowie schlechte Wirtschaftsprognosen abfedern. Deswegen ist das Konsumklima in Deutschland im April nahezu stabil geblieben.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im April verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex erhöhte sich von 82,1 Punkten im März auf 83,7 Punkte
In der deutschen Wirtschaft ist die Stimmung weiterhin angespannt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel von 82,6 Punkten im Februar auf 82,1 Punkte im März, wie das Ifo-Institut am Mittwoch in München bekannt gab.
In Nordrhein-Westfalen hat sich das Geschäftsklima im Februar leicht verbessert. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums beurteilten die befragten Unternehmen des ifo-Konjunkturtests zwar ihre Geschäftslage noch ungünstiger als im Vormonat, im Hinblick auf die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten waren sie allerdings weniger skeptisch als in den vorangegangenen drei Monaten.
Die weltweite Wirtschaftsstimmung ist in ein historisches Tief gerutscht. Der ifo-Index für das Weltwirtschaftsklima fiel im ersten Quartal zum sechsten Mal in Folge auf 50,1 Punkte, wie das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut am Mittwoch mitteilte. Seit dem Zusammenbruch des Ostblocks in den 80er Jahren sei die Stimmung nie so schlecht gewesen.
Die Hoffnung auf eine Besserung der Wirtschaftslage im Laufe des Jahres wächst unter den Analysten. Der ZEW-Index stieg das dritte Mal in Folge. Allerdings rechnet Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) mit einem rückläufigen Wirtschaftswachstum für 2009.
Das Ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft NRW hat sich im Dezember weiter eingetrübt. Die befragten Unternehmen hätten ihre Geschäftslage noch negativer als im November beurteilt.
Der deutsche Aktienmarkt ist am Freitag uneinheitlich aus dem Handel gegangen. Der Leitindex Dax fiel um 1,3 Prozent auf 4696 Punkte. Der MDax verlor 1,3 Prozent auf 5295 Zähler. Der TecDax hingegen erhöhte sich um 0,2 Prozent auf 471 Punkte.
Frankfurt/Main (RPO). Der deutsche Aktienmarkt hat am Donnerstag nach uneinheitlichem Auftakt seine Gewinne bis zum Mittag stabilisiert. Der Leitindex Dax stieg bis 13.15 Uhr um 0,7 Prozent auf 4740 Punkte. Der MDax notierte um 0,6 Prozent fester bei 5344 Zählern. Der TecDax legte 1,1 Prozent auf 467 Punkte zu. Händlern zufolge ist bei 4700 Punkten ein Boden drin, der noch dazu von Tag zu Tag fester werde. Auch der schlechter als erwartet ausgefallene Ifo-Index wirke sich offenbar nicht negativ aus.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist im Dezember noch schlechter als zuvor angenommen. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank auf einen ähnlich niedrigen Wert wie zuletzt in der zweiten Ölkrise 1982. Die Bundesregierung geht davon aus, dass die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal noch stärker als im dritten gesunken sind.
Zum sechsten Mal in Folge hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft verschlechtert. Wie das Münchener ifo-Institut am Montag mitteilte, sank der ifo-Geschäftsklimaindex im November von 90,2 auf 85,8 Punkte. Das ist der schlechteste Stand seit Anfang 1993.
Die Wirtschaftswissenschaftler des Münchener Ifo-Instituts erwarten eine globale Rezession. Darauf deute das ermittelte Weltwirtschaftsklima hin, das sich im vierten Quartal 2008 weiter verschlechtert habe, teilte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Donnerstag mit.
Volle Breitseite für die deutsche Wirtschaft: Die Börse im Abwärtstaumel, die Bevölkerung verunsichert, Autohersteller und Banken in der Krise. Die Unternehmen haben die Rezession bereits vor Augen, der ifo-Index sank auf den niedrigsten Stand seit 2003.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September stärker eingetrübt als erwartet. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 94,8 Punkten im August auf 92,9 Punkte, wie das Ifo-Institut am Mittwoch in München mitteilte.
Er ist der Navigator, der dem Schlachtschiff „Commerzbank“ den Weg durch die Untiefen des Finanzmarktes weisen soll.
Der aktuelle Aufschwung neigt sich dem Ende entgegen. Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich deutlich verschlechtert. Ökonomen sind von den Zahlen nicht überrascht. Gleichzeitig ist Deutschland für eine konjunkturelle Abkühlung gut aufgestellt.
Auf dem Arbeitsmarkt ist von Pessimismus in der deutschen Wirtschaft nichts zu spüren. Die Zahl der Arbeitslosen ist stärker gesunken als erwartet. Der Bundesagentur zufolge zufolge waren im Juni 123.000 Menschen weniger arbeitslos als im Mai. Die Nachfrage nach Mitarbeitern bleibe hoch.
Die deutsche Wirtschaft erlebt im Juni einen drastischen Stimmungseinbruch. Der monatlich veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex ist so etwas wie ein Spiegel der deutschen Wirtschaftsseele. Im vergangenen Monat sank er auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2005
Die schwächelnde Weltwirtschaft und die Finanzkrise kann der Stimmung der deutschen Wirtschaft offenbar nichts anhaben. Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im Mai wieder gestiegen.
Frankfurt/Main (RPO). Nach einem enttäuschenden Ifo-Index ist der deutsche Aktienmarkt am Donnerstagmittag ins Minus gedreht. Der DAX verlor bis 13.00 Uhr 1,1 Prozent auf 6723 Punkte. Der MDAX büßte 1,1 Prozent auf 9128 Zähler ein und der TecDAX 0,8 Prozent auf 840 Punkte. Als Auslöser für die Kursabschläge nannten Händler in erster Linie die Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindex für April, der mit einem Stand von 102,4 Punkten unter der Konsensprognose von 104,3 Punkten lag.
München (RPO). Die Unternehmen beurteilen die deutsche Wirtschaft deutlich schlechter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 104,8 Punkten im März auf 102,4 Punkte. Experten waren im Durchschnitt von einem Rückgang auf 104,3 Punkte ausgegangen.
Der Euro hat erstmals die Marke von 1,50 Dollar durchbrochen und steht damit so hoch wie nie. Die europäische Gemeinschaftswährung kletterte bis auf 1,5047 Dollar. Und auch der Ölpreis stieg auf ein Rekordhoch. Er hat die Marke von 100 Dollar je Barrel überschritten.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen war im Januar überraschend gut: Der Ifo-Geschäftsklimaindex stieg gegenüber Dezember von 103,0 auf 103,4 Punkte, wie das Ifo-Institut mitteilte.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen hat sich verbessert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für November erhöhte sich gegenüber Oktober von 103,9 auf 104,2 Punkte, wie das Ifo-Institut am Donnerstag in München mitteilte.
Frankfurt/Main (RPO). Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch freundlich geschlossen. Der Leitindex DAX stieg um 0,4 Prozent auf 7804 Punkte. Der MDAX verbesserte sich um 0,6 Prozent auf 10 300 Zähler und der TecDAX legte 2,1 Prozent auf 964 Punkte zu. Insgesamt zeigte sich der Handel allerdings impulslos. Der schwächer als erwartet ausgefallene GfK-Konsumklimaindex sorgte für leichte Enttäuschung, nachdem bereits am Vortag der Ifo-Index unter den Erwartungen gelegen hatte.
Frankfurt/Main (RPO). Der deutsche Aktienmarkt hat seine Verluste bis zum Mittag ausgeweitet. Der Leitindex Dax lag gegen 13.00 Uhr 0,7 Prozent im Minus bei 7731 Punkten. Der schlechter als erwartet ausgefallene Ifo-Index habe dann für weiteren Abgabedruck gesorgt.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen lässt stärker nach als erwartet. Der Ifo-Geschäftsklimaindex für September reduzierte sich auf 104,2 Punkte, nachdem er bereits im August von zuvor 106,4 Zähler auf 105,8 Punkte gesunken war.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgrund der US-Hypothekenkrise erwartungsgemäß weiter verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel im August den dritten Monat in Folge und erreichte nach 106,4 Punkte im Juli nunmehr 105,8 Punkte, wie das Münchener Ifo-Institut am Dienstag mitteilte.
Finanzexperten in Deutschland haben ihre mittelfristigen Konjunkturerwartungen angesichts der Krise an den weltweiten Finanzmärkten heruntergeschraubt. Der entsprechende Index des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) fiel zum ersten Mal seit Januar dieses Jahres wieder in den negativen Bereich.
Wie von vielen Experten erwartet hat sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft im Juli getrübt. Der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel von 107,0 Punkten im Juni auf nunmehr 106,4 Punkte. Das teilte das Münchener Ifo-Institut am Donnerstag mit. Der Rückgang entsprach exakt der Prognose von Experten.
Der so genannte Ifo-Index zur monatlichen Bewertung des bundesweiten Geschäftsklimas in der Wirtschaft wird ab sofort für NRW separat ermittelt. Nach der ersten Erhebung für Mai war die Stimmung in der NRW-Wirtschaft leicht besser als im Bundesgebiet.
Nach den Verlusten am Vortag ist der deutsche Aktienmarkt zum Wochenausklang fester in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX gewann bis 9.15 Uhr 0,6 Prozent und kletterte auf 8009 Punkte.
Zum Abschluss der Geschäftswoche hat der Deutsche Aktienmarkt uneinheitlich geschlossen. Der DAX schloss mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent auf 6993 Punkte. DLediglich der Ifo-Geschäftsklimaindex verhinderte, dass der DAX wieder über die 7000-Punkte-Marke kletterte.
Die deutsche Wirtschaft ist weiter kräftig im Aufwind. Überraschend machte der ifo-Geschäftsklimaindex im Dezember erneut einen großen Sprung nach oben von 106,8 auf 108,7 Punkte. Damit liegt er so hoch wie seit 1990 nicht mehr.
München (rpo). Die näher rückende Mehrwertsteuererhöhung belastet die Wirtschaft jetzt schon. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der die Stimmung in der deutschen Wirtschaft spiegelt, ist im Juli überraschend stark abgesackt. Fazit: Die Euphorie der letzte Monate ist verflogen - die Wirtschaft erholt sich aber dennoch weiterhin.
Berlin (rpo). Der Hauptverband des Einzelhandels hat angesichts der Pläne für die Gesundheitsreform eindringlich vor weiteren Steuererhöhungen gewarnt. "Nach der Mehrwertsteuererhöhung darf es keine weiteren Steuererhöhungen mehr geben, sonst stürzen wir ab", sagte Sprecher Hubertus Pellengahr.
Frankfurt/Main (rpo). Die Kurve am Deutschen Aktienmarkt zeigt rapide bergab. Zum Handelsschluss am Mittwoch mussten die Händler weitere Verluste hinnehmen. Der Deutsche Aktienindex (DAX) büßte 1,6 Prozentpunkte ein und stand bei 5.587 Punkten. Auch der Tecdax ging mit 1,1 Prozent Verlust auf 642 Zähler runter, der MDAX sackte um 1,7 Prozent auf 7.844 Punkte ab.
München (rpo). Die Zeichen stehen auf Aufschwung: Wie das Münchner ifo-Institut am Donnerstag bekannt gab, werde die wirtschaftliche Lage vor allem in Nordamerika und Westeuropa so optimistisch wie lange nicht mehr beurteilt. Die Konjunktur werde auch in Asien positiv beurteilt. Der Weltwirtschaftsklima-Indikator befinde sich derzeit auf einem Fünf-Jahres-Hoch, teilte das ifo-Institut mit. Er verbesserte sich zum dritten Mal in Folge auf 111 Punkte.
Dortmund (rpo). Die Stimmung bei deutschen Unternehmern ist gut. Das haben Ifo-Index und Geschäftsklima-Index der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ergeben. Doch der Dämpfer kam prompt. Daraus werden keine neuen Jobs entstehen. Das sagt zumindest das Mitglied im Sachverständigenrat der Bundesregierung zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Peter Bofinger.
Frankfurt/Main (rpo). Die überraschend guten Konjunkturdaten aus Deutschland haben nichts genützt: Der DAX ging mit Abschlägen aus dem Handel. Der Leitindex verlor 0,4 Prozent und stand bei 5.891 Punkten. Der MDAX verlor 0,6 Prozent auf 8.603 Punkte, der TecDAX 0,8 Prozent auf 727 Zähler.
München (rpo). Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im März überraschend weiter gebessert und ist jetzt so gut wie zuletzt kurz nach der Wiedervereinigung. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, der die Lagebeurteilung von über 7.000 Unternehmen wiedergibt, kletterte im März auf 105,4 Punkte und liegt damit auf dem höchsten Stand seit April 1991. Ökonomen sehen sich dadurch in ihren Konjunkturprognosen für dieses Jahr bestätigt, der Aufschwung kommt.
München (rpo). Das Geschäftsklima in der gewerblichen Wirtschaft Deutschlands ist Februar überraschend deutlich gestiegen und liegt mit 101,7 Punkten auf dem höchsten Stand seit Oktober 1991. Im Vergleich zum Januar legte der Index um 1,6 Punkte zu, teilte das Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung am Donnerstag mit.
Frankfurt/Tokio (rpo). Am Donnerstag verzeichnete der deutsche Aktienmarkt einen großen Aufschwung. Bis zum Handelsschluss stieg der Deutsche Aktienindex (DAX) um 2,2 Prozent auf 5.549 Punkte an. Auch der TecDAX machte einen Sprung nach vorne und stand am Ende des Tages bei 668 Zählern (plus 1,8 Prozent). Der MDAX stieg um 1,4 Prozent auf 7.914 Punkte.
Frankfurt/Main (rpo). Der über den Erwartungen liegende Ifo-Geschäftsklima-Index trieb am Mittwoch die Kurse an der Frankfurter Börse in die Höhe. Der Deutsche Aktienindex (DAX) legte um 1,7 Prozent auf 5.427 Punkte zu, der TecDAX stieg um 2,1 Prozent auf 658 Punkte. Der MDAX kletterte um 2,0 Prozent auf 7.806 Zähler.
München (rpo). Die Anzeichen für einen baldigen Aufschwung in Deutschland stehen so gut wie seit Jahren nicht. Nach dem überraschend deutlichen Anstieg des ZEW-Konjunkturindikators legte auch der am Freitag veröffentlichte Ifo-Geschäftsklimaindex stärker als von Experten erwartet zu. Der DAX reagiert prompt und kletterte auf 5353 Punkte, den höchsten Stand seit mehr als dreieinhalb Jahren.
München (rpo). Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Dezember überraschend stark verbessert. Zum Jahresabschluss stieg der ifo-Geschäftsklimaindex auf 99,6 Punkte und kletterte damit auf den höchsten Stand in diesem Jahr, wie das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut mitteilte.
München (rpo). Die Stimmung der Wirtschaft in Deutschland dürfte sich im Dezember nach der leichten Eintrübung im Vormonat wieder aufgehellt haben. Wenn das Ifo-Institut heute vormittag seinen viel beachteten Geschäftsklimaindex vorlegt, rechnen Bankenvolkswirte im Durchschnitt mit einem Anstieg von 97,8 auf 98,3 Punkte.
München (rpo). Nach dem Regierungswechsel ist die gute Stimmung in der deutschen Wirtschaft schon wieder hin: Im November ist der Geschäftsklimaindex des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) gefallen. Obwohl Analysten mit einem unveränderten Stand rechneten, fiel der Index von 98,7 auf 97,8 Punkte.
Frankfurt/Tokio(rpo). Am Donnerstag verzeichnete der Aktienmarkt leichte Verluste. Der DAX hatte zwar am Morgen bei 5.204 Punkten den höchsten Stand seit dreieinhalb Jahren verzeichnet, brach nach der Veröffentlichung des Ifo-Geschäftsklimaindexes aber ein. Der Ifo-Index fiel schwächer aus als erwartet.
München (rpo). Die Stimmung in der Weltwirtschaft ist zum ersten Mal seit Anfang 2004 wieder gestiegen. Der ifo-Index für das Weltwirtschaftsklima kletterte im vierten Quartal auf 99,3 Punkte, teilte das Münchner Forschungsinstitut am Dienstag mit. Die Weltkonjunktur bleibe robust, sagte ifo-Chef Hans-Werner Sinn.
München (rpo). In der deutschen Wirtschaft hat sich das Geschäftsklima im Monat Oktober überraschend gebessert. Das Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte einen Anstieg 96,0 Punkten im September auf 98,7 Punkte, wie am Dienstag bekannt wurde.
Frankfurt/Main (rpo). Der deutsche Aktienmarkt hat am Dienstag nach den deutlichen Gewinnen vom Vortag schwach geschlossen. Der DAX verlor 0,6 Prozent und fiel auf 4966 Punkte. Der TecDAX büßte 0,9 Prozent auf 604 Zähler ein und der MDAX gab um 0,5 Prozent auf 6999 Punkte nach. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen. Der gestiegene Ifo-Index habe die Stimmung nur leicht aufgehellt.
München (rpo). Der Ifo-Geschäftsklimaindex zeigt es deutlich: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September überraschend verbessert. Der Index stieg von 94,6 Punkten im August auf 96,0 Punkte. Damit erreichte er den zweitbesten Wert in diesem Jahr.
Frankfurt/Main (rpo). Getrübte Stimmung am deutschen Aktienmarkt, der erneut mit nachlassenden Kursen in den Handel gestartet ist. Der DAX gab bis gegen 9.20 Uhr um 0,9 Prozent auf 4.872 Punkte nach. Der TecDAX gab 0,4 Prozent auf 580 Zähler nach und der MDAX büßte 0,4 Prozent auf 6.728 Punkte ein.
München (rpo). Zum ersten Mal in diesem Jahr ist im Juni die Stimmung in der deutschen Wirtschaft wieder optmistischer - Gründe könnten der schwache Euro und die Aussicht auf einen Regierungswechsel sein. Der vom Institut für Wirtschaftsforschung ermittelte Geschäftsklima-Index stieg um 0,4 auf 93,3 Punkte, wie das Ifo mitteilte.
München (rpo). Die Hoffnung auf einen baldigen Wirtschaftsaufschwung ist geplatzt. Das Geschäftsklima in der deutschen Wirtschaft hat sich im April stärker als erwartet eingetrübt. Wie das Münchener Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung mitteilte, fiel der Index auf 93,3 von 94,0 Punkte im März. Damit ist der Wert bereits zum dritten Mal in Folge zurückgegangen.
Frankfurt/Main (rpo). Die Angst vor Inflation sitzt dem Deutschen Aktienmarkt nach der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch im Nacken. Die Folge: Der Deutsche Aktienindex (DAX) rutscht zeitweise deutlich unter die Marke von 4.300 Punkten. TUI kann sich davon freimachen und geht als Gewinner aus dem Börsentag. Für Lufthansa sieht es durch die künftige Tochter Swiss weniger rosig aus.