Caroline Beil

Düsseldorferinnen schwitzen wie die Stars
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Hollywood-Trainerin in der LandeshauptstadtDüsseldorferinnen schwitzen wie die Stars

Jeanette Jenkins ist die Hollywood-Trainerin schlechthin. Nicht nur die Sängerinnen Alicia Keys und Pink (nach ihren Schwangerschaften) und Kelly Rowland halten sich mit ihr fit, auch Tennis-Star Serena Williams optimiert mit Jenkins ihre Fitnesswerte.

Dieses Outfit wäre bei GZSZ verboten

Schöne Darstellerin Isabell HornDieses Outfit wäre bei GZSZ verboten

Würde Isabell Horn bei "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" so auftreten, viele männliche Zuschauer wären bestimmt entzückt. Die vorabendlichen Sittenwächter wohl eher nicht. Aus diesem Grund erscheinen diese verführerischen Bilder auch in einem Männermagazin.

Uma Thurman schwanger mit 41

Uma Thurman schwanger mit 41

Los Angeles (leb) In "Kill Bill" spielte Uma Thurman die Braut mit Codenamen "Black Mamba", eine Auftragskillerin, die schwanger wird und versucht, ein bürgerliches Leben fernab ihrer früheren kriminellen Karriere zu führen. Sie kämpft mit allen Waffen gegen ihren Boss, krabbelt durch Schlamm, befreit sich aus einem zugeschütteten Grab. Damals zeigte Uma Thurman, dass sie mehr ist als die "zerbrechliche Schönheit", als die sie zu Beginn ihrer Karriere galt.

Ein "Jahrhundertzeuge" verlässt uns
Ein "Jahrhundertzeuge" verlässt uns

Abschied von Jopie HeestersEin "Jahrhundertzeuge" verlässt uns

Bayerns Kultusminister Ludwig Spaenle (CSU) hat den an Heiligabend verstorbenen Sänger und Schauspieler Johannes Heesters als "Jahrhundertzeuge" gewürdigt.

ZDF-Ärztin Caroline Beil kann kein Blut sehen
ZDF-Ärztin Caroline Beil kann kein Blut sehen

Interview-GeständnisZDF-Ärztin Caroline Beil kann kein Blut sehen

München (dapd). Caroline Beil, Schauspielerin, spielt in der neuen ZDF-Serie "Herzflimmern - Die Klinik am See" eine Anästhesistin - im echten Leben wäre sie als Ärztin aber völlig ungeeignet. "Ich würde mich schon als eine toughe Person beschreiben - aber nicht was Operationen und Rettungseinsätze angeht. Ich kann persönlich auch kein Blut sehen", verriet sie in einem Interview der Nachrichtenagentur dapd.

Heesters — Comeback mit 106 Jahren
Heesters — Comeback mit 106 Jahren

"Inselkomödie" feiert in Berlin PremiereHeesters — Comeback mit 106 Jahren

Er ist der älteste Schauspieler der Welt. Am Freitag feiert er in Berlin einmal mehr sein Comeback. Jopie Heesters wird im Alter von 106 Jahren bei der Premiere von Rolf Hochhuths "Inselkomödie" im Berliner Theater dabei sein — als König auf einem Thron.

Caroline Beil und Pete Dwojak trennen sich
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Altersunterschied nicht das ProblemCaroline Beil und Pete Dwojak trennen sich

Sechzehn Jahre beträgt der Altersunterschied zwischen TV-Star Caroline Beil und Pete Dwojak, dem Vater ihres zehn Monate alten Sohns David. Nun geht das Schauspielerpaar getrennte Wege.

Caroline Beils Baby ist da
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Schauspielerin bringt Jungen zur WeltCaroline Beils Baby ist da

Die Schauspielerin Caroline Beil hat einen Jungen zur Welt gebracht. Wie ihre Agentur bekannt gab wiegt der Kleine 3.160 Gramm und ist 51 Zentimeter groß. Die 42-Jährige ist zum ersten Mal Mutter geworden. Vater des Kindes ist der Schauspieler Pete Dwojak.

Ultraschallbild immer dabei
Ultraschallbild immer dabei

Caroline BeilUltraschallbild immer dabei

Caroline Beil (42), Schauspielerin, trägt nach Medienberichten ein digitales Ultraschallbild ihres ungeborenen Kindes immer bei sich.

Die neue Baby-Welle
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Promis im KinderrauschDie neue Baby-Welle

Kinder-Wirbel bei den Promis. Mit dem Frühling kommen die Babys. Allein zwei Geburten in den vergangenen 48 Stunden: Die dänische Prinzessin Marie und ZDF-Moderatorin Karen Webb haben Nachwuchs bekommen. Familienglück pur. Andere fiebern dem Geburtstermin entgegen. Ob schwanger, kurz davor oder kurz danach — wir fassen zusammen.

Caroline Beil ist schwanger
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Wieder mit Ex Pete Dwojak zusammenCaroline Beil ist schwanger

Schauspielerin Caroline Beil ist wieder mit ihrem 15 Jahre jüngeren Freund, RTL-Star Pete Dwojak, zusammen und erwartet ein Kind von ihm. "Es ist ein ganz großes Wunder."

Das Geheimnis von Frauen über 40
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So schön, so sexyDas Geheimnis von Frauen über 40

Wenn Demi Moor, Helly Barry oder Sharon Stone auf einem Roten Teppich erscheinen sind Fotografen und Fans begeistert. Mit ihrer erotischen Ausstrahlung stehen sie ihren jungen Kolleginnen in nichts nach. Frauen jenseits der 40 scheinen eine ganz spezielle Ausstrahlung zu haben. Was ist ihr Geheimnis? Was macht sie nur so attraktiv, die Frauen über 40?

Arbeit zerstört Caroline Beils Liebe
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Trennung von Pete DwojakArbeit zerstört Caroline Beils Liebe

Die Liebe von Caroline Beil und Pete Dwojak war sicherlich ungewöhnlich. 16 Jahre Altersunterschied trennten die beiden. Doch die Beziehung schien auch perfekt und traumhaft schön. Jetzt ist es aus zwischen der 41-jährigen Beil und dem 26 Jahre jungen Dwojak.

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25-Jähriger liebt Caroline Beil (41)Warum sind Frauen ab 40 so anziehend?

Caroline Beil (41) und der 25-jährige Pete Dwojak - ganz Deutschland diskutiert über diese ungewöhnliche Liebe. Sie, bereits zweimal mit jeweils älteren Männern verheiratet, hat sich nun in einen 16 Jahre Jüngeren verliebt. Er kann sich sogar Kinder mit ihr vorstellen.

Mit dem Callboy Henrik fing alles an
Mit dem Callboy Henrik fing alles an

Beil und Dwojak sind ein PaarMit dem Callboy Henrik fing alles an

Caroline Beil und Pete Dwojak lernten sich 2006 bei Dreharbeiten von GZSZ kennen. Sie spielte dort in einer Gastrolle Juliane Welker und heuerte den Callboy “Henrik“ an. Jetzt teilen sie auch in der Realität ein Bett.

Caroline Beil mit "GZSZ"-Kollegen Dwojak liiert
Caroline Beil mit "GZSZ"-Kollegen Dwojak liiert

Partner ist 16 Jahre jüngerCaroline Beil mit "GZSZ"-Kollegen Dwojak liiert

Schauspielerin Caroline Beil und der 16 Jahre jüngere Serienstar Pete Dwojak ("Gute Zeiten, schlechte Zeiten") sind liiert. "Pete und ich sind ein Paar. Wir lieben uns sehr", sagte die 41-Jährige der Illustrierten "Bunte". Die beiden lernten sich 2006 bei Dreharbeiten kennen.

Prominente bewirten Obdachlose
Prominente bewirten Obdachlose

Frank Zanders WeihnachtsessenProminente bewirten Obdachlose

Rund 2000 Obdachlose haben am Donnerstag mit dem Entertainer Frank Zander in einem Berliner Hotel Weihnachten gefeiert. Bewirtet wurden die Gäste von Prominenten wie der Sängerin Jeanette Biedermann oder den TV-Moderatoren Caroline Beil und Ulrich Meyer.

Tanzbegeisterten winkt die große Karriere
Tanzbegeisterten winkt die große Karriere

Neue FernsehshowTanzbegeisterten winkt die große Karriere

Berlin (rpo). Erfolgreiche Schritte auf dem TV-Tanzparkett gelangen bereits ProSieben und RTL. Nun präsentiert auch Sat.1 eine Tanzshow: "You can Dance!" soll ab Herbst gesendet werden. Hier schwingen allerdings keine Promis das Tanzbein, sondern die "besten Tänzer Deutschlands". Nach einem Casting müssen sich die Kandidaten in einem Workshop und Entscheidungsshows bis zum Finale durchkämpfen.

Caroline Beil spielt bei "GZSZ" mit

Reich und verwöhntCaroline Beil spielt bei "GZSZ" mit

Berlin (rpo). Caroline Beil, ehemalige Moderatorin und Lästermaul aus dem "Dschungelcamp", steigt bei der RTL-Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" ein. Ihre Rolle: Sie spielt eine reiche, verwöhnte Person. Sorge macht der 39-Jährigen bloß das damit verbundene frühe Aufstehen.

Pilawa testet Promis auf der Tartanbahn
Pilawa testet Promis auf der Tartanbahn

"Star-Leichtathletik"Pilawa testet Promis auf der Tartanbahn

Hamburg (rpo). Jörg Pilawa lässt Promis laufen und springen - nach "Star-Biathlon" und "Star-Tour" sollen nun prominente Höchstleistungen in der Leichtathletik getestet werden. Die Stars sind bereits seit Mittwoch im Trainingslager, um sich auf die Show am Samstag vorzubereiten.

Die Stars und die Leichtathletik

Im ErstenDie Stars und die Leichtathletik

München (rpo). Wie sich Moderatoren, Sänger und Comedians als Leichtathleten machen, können Fernsehzuschauer bald im Ersten bewundern. Hürdenlauf, Weitsprung, Laufen und Kugelstoßen stehen für die Stars auf dem Programm, wenn Jörg Pilawa am 30. Juli zur "Star-Leichtathletik" lädt.

Promis laufen und springen für ARD-Show
Promis laufen und springen für ARD-Show

Leichtathletik-ShowPromis laufen und springen für ARD-Show

München (rpo). Weltrekorde sind sicher nicht zu erwarten, wenn die ARD am 30. Juli Promis zu sportlichen Höchstleistungen antreten lässt. Zwölf Stars und Sternchen sollen für "Star-Leichtathletik mit Jörg Pilawa" im Stadion in Braunschweig alles geben. Einige haben bereits fest zugesagt.

Erster TV-Auftritt von Rammstein

Echo-Verleihung am SamstagErster TV-Auftritt von Rammstein

Berlin (rpo). Für spektakulärer Bühnenshows ist Rammstein bekannt. Jetzt wagt die Band sich erstmals auch ins Fernsehen: Am Samstag wird die Gruppe bei der Echo-Verleihung in Berlin auftreten und damit ihre TV-Premiere feiern.

Orientalische "Alexander"-Deutschlandpremiere
Orientalische "Alexander"-Deutschlandpremiere

Farrell und Jolie in KölnOrientalische "Alexander"-Deutschlandpremiere

Köln (rpo). Mit einem Staraufgebot hat der Historienfilm "Alexander" von Oliver Stone in Köln seine Deutschlandpremiere gefeiert. Zu der Gala-Vorführung im Kölner Großkino Cinedom waren am Freitagabend neben dem Regisseur ("Nixon") auch die beiden Hauptdarsteller Colin Farrell und Angelina Jolie gekommen. Elefanten und Bauchtänzerinnen sorgten für eine orientalische Atmosphäre.

Naddel zieht angeblich ins Dschungel-Camp

Bohlens Ex soll einen Vertrag bei RTL unterschrieben habenNaddel zieht angeblich ins Dschungel-Camp

Hamburg (rpo). Nadja Abd El Farrag schmiedet offenbar Umzugspläne. Die 39-jährige Ex-Freundin von Dieter Bohlen zieht angeblich ins nächste RTL-Dschungel-Camp. Noch schweigt der Kölner Sender zur neuen Mieterin.Sie habe einen Vertrag für die zweite Staffel von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" unterschrieben, berichtete die "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe). Die Fortsetzung solle im Oktober auf Sendung gehen. Der Kölner Sender hält sich dazu noch bedeckt. "Natürlich gehört Nadja zum Kreis der Personen, die für eine neue Staffel interessant wären", sagte RTL-Berater Richard Mahkorn der Zeitung. Das Casting sei aber noch nicht abgeschlossen. Ein Mitarbeiter der Dschungel-Show-Produktionsfirma sagte allerdings dem Blatt, "ja, es stimmt". Farrag habe vor einer Woche für die zweite Staffel fest zugesagt. Naddel selbst schweigt, weil sie laut "Bild" eine Geheimnisklausel unterschreiben musste. Die erste Staffel des Dschungel-Camps hatte RTL zu Beginn dieses Jahres Top-Einschaltquoten beschert. In der Show mussten Prominente im australischen Dschungel ihre Überlebensfähigkeit unter Beweis stellen. Die Aufgaben reichten vom Bad im gläsernen Kakerlaken-Sarg bis zum Verspeisen von Urwaldungeziefer. Teilnehmer waren damals unter anderen Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals, Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Susan Stahnke, Moderatorin Caroline Beil, Schauspielerin Mariella Ahrens sowie Ex-"Superstar" Daniel Küblböck. Zum "Dschungelkönig" war Schlagersänger Costa Cordalis gekürt worden.

Beils Vater kann Schwiegersohn nicht leiden

"Ich habe schon lange gemerkt, dass die Ehe am Ende war"Beils Vater kann Schwiegersohn nicht leiden

Hamburg (rpo). Nachdem sich Caroline Beil und Hendrik te Neues getrennt haben, redet Vater Peter Beil offen über die Abneigung gegen seinen Noch-Schwiegersohn."Den habe ich nie gemocht", sagte der 66-jährige Star-Trompeter Peter Beil der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe) über den Kunstbuchverleger Hendrik te Neues. Bisher hatte sich Beil mit Äußerungen über die Ehe seiner Tochter zurückgehalten. "Ich habe schon lange gemerkt, dass die Ehe am Ende war", sagte Peter Beil jetzt. Eigentlich hätten die beiden auch nie zusammengepasst. "Aber ich habe mich da nie eingemischt", sagte der Vater von Caroline Beil, die sich im RTL-Dschungelcamp durch besonders bissige Kommentare hervorgetan hatte. Peter Beil widersprach Berichten, wonach die Ehe daran gescheitert sein könnte, dass der Verleger nichts mit der Fernsehwelt zu tun haben wolle. Hendrik te Neues habe nur noch mit Prominenten und Adeligen zusammen sein wollen. "Mit normalen Leuten wollte er gar nicht verkehren." Seine Tochter sei aber nun mal lieber mit Menschen zusammen, die nett und natürlich seien. Dafür habe der Ehemann überhaupt keinen Sinn gehabt. Caroline Beil hatte Mitte April das Scheitern ihrer Ehe bekannt gegeben. Hauptgrund für die Trennung von dem 51-Jährigen sei: "Wir hatten kaum gemeinsame Zeit, haben uns wirklich kaum gesehen - und das über vier Jahre hinweg." Das Paar hatte erst am 7. September 2002 Hochzeit gefeiert. 1996 wurde Beil von dem Musiker Jerry Marwig geschieden.

Caroline Beil schwebte über sich selbst

TV-Moderatorin glaubt an ÜbersinnlichesCaroline Beil schwebte über sich selbst

Hamburg (rpo). Caroline Beil, semi-prominente TV-Moderatorin, glaubt offensichtlich an Geister. Sie habe auch schon mal mit einem Geist gelebt, erzählte die 37-Jährige, die im TV-Dschungel als "Hacke-Beil" zu zweifelhaftem Ruhm gelangte.Die 37-Jährige erzählte der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe), in Tokio habe sie mit jenem Geist in einer Wohnung gelebt, mit dem sie auch gesprochen habe. Beil betonte, viele Dinge seien "vielschichtiger", als sie sich darstellten. Wenn sie mit Geistern rede, spüre sie "Energien". Ihr erstes mystisches Erlebnis habe sie mit 16 Jahren gehabt. Im Schlaf habe sie sich aus ihrem Körper entfernt und sei über sich selbst geschwebt. Auch viele ihrer Träume würden wahr, sagte die ehemalige Sat.1-"Blitz"-Frontfrau, die ab 23. Mai auf Kabel 1 eine neue Sendung unter dem Titel "Unglaublich, aber wahr" moderiert. So habe sie etwa den Tod ihrer Großmütter vorausgeträumt.

Caroline Beil glaubt an Gespenster

Zweite Ehe trotz schlechter KartenCaroline Beil glaubt an Gespenster

München (rpo). TV-Moderatorin Caroline Beil steht nicht immer auf dem Boden der Tatsachen. Nach eigenen Angaben glaubt sie ganz fest an Gespenster. Sie habe auch schon selbst viel Unglaubliches erlebt."Ich glaube ganz fest daran, dass es bestimmte Energien und Gesetze gibt, nach denen unser Leben funktioniert, dass es vieles gibt, was wir für unglaublich halten", sagte die 37-Jährige. Sie lege seit ihrem 14. Lebensjahr Tarot-Karten und "habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Karten bisher nicht getäuscht haben", berichtete Beil, die ab Mai bei Kabel 1 das Magazin "Unglaublich, aber wahr" moderieren wird. Auch in Beziehungsfragen hätten die Karten nicht getrogen, ergänzte die ehemalige "Dschungel-Show"-Teilnehmerin, die vergangene Woche die Trennung von Ehemann Henrik te Neues bestätigt hatte. "Bevor ich meinen ersten Mann Jerry Marwig geheiratet habe, waren die Karten grauenvoll." Sie habe das Kartenlegen mehrmals wiederholt, weil sie es nicht wahrhaben wollte. "Doch sie haben mir jedes Mal gezeigt, dass ich weinen werde, dass es furchtbar sein wird, dass die Ehe nicht funktioniert." Deshalb habe sie danach die Karten jahrelang nicht mehr angerührt - "auch vor meiner zweiten Ehe nicht." Auch sonst gebe es viele unglaubliche Dinge in ihrem Leben: "Ich hatte mal während meiner Model-Zeit in Tokio einen Geist in der Wohnung, der sich ab und zu bemerkbar machte." Dort habe sie mit Freunden auf einmal einen lauten Knall und Scheppern gehört, das sie nicht orten hätten können. Nachdem es anschließend ihrer Mitbewohnerin unheimlich in der Wohnung geworden sei, hätten sie mit dem Geist geredet: "Wir wissen, du bist hier, lass uns versuchen, zusammen zu leben", sagte Beil. "Danach hatten wir Ruhe." Anschließend habe ihr ein Japaner erzählt, der um die Ecke ein Tonstudio besessen habe, dass dort jede Nacht von 23.30 Uhr bis 00:30 Uhr alle Regler ausfallen würden und alle im Haus ähnliche Spuk-Erfahrungen gemacht hätten. "Später erfuhren wir, dass dort, wo unsere Häuser standen, früher ein alter Friedhof gewesen war."

Caroline Beil: Ehe ist gescheitert

Kein neuer Partner in SichtCaroline Beil: Ehe ist gescheitert

Hamburg (rpo). Nach monatelangen Spekulationen ist es jetzt offiziell: Die Ehe von Fernsehmoderatorin Caroline Beil ist gescheitert. Erste Gerüchte waren im Januar während der RTL-Dschungel-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" entstanden, weil Caroline Beil nicht von ihrem Mann, sondern von ihrem Vater Peter Beil nach Australien begleitet worden war. Die Moderatorin erklärte in der "Bild"-Zeitung: "Wir haben uns getrennt, aber wir wollten das erst mal für uns behalten, weil wir nicht wussten: Ist die Trennung jetzt die richtige Entscheidung oder nicht." Es sei furchtbar, zu sagen, dass die Ehe kaputt sei: "Wir waren schließlich insgesamt sieben Jahre zusammen." Den Hauptgrund für die Trennung von dem 51-jährigen Verleger sieht sie in chronischem Zeitmangel: "Ich hatte mit 'blitz' eine tägliche Live-Sendung. Wir hatten kaum gemeinsame Zeit, haben uns wirklich kaum gesehen - und das über vier Jahre hinweg." Nach Presseberichten missbilligte ihr Ehemann ihre Teilnahme am "Dschungel-Camp" und den öffentlichen Rummel um ihre Lästereien. Aber Caroline Beil sagte, die Dschungel-Show sei nicht der Auslöser für die Trennung gewesen. "Und in unserem Leben gibt es auch keine neuen Partner." Das Paar hatte erst am 7. September 2002 Hochzeit gefeiert. 1996 wurde Beil von dem Musiker Jerry Marwig geschieden. Caroline Beil war am Mittwochabend in der Jury der RTL-Show "Star-Duell", spielt in dem RTL-Vierteiler "Beauty Queen" mit und moderiert ab Mai bei Kabel1 das Magazin "Unglaublich, aber wahr".

"Promis" singen bei "Star Duell"

Am 15. Mai Finale mit den drei Besten"Promis" singen bei "Star Duell"

Köln (rpo). Und weiter gehts auf der Casting-Welle semiprominenter Menschen. RTL lässt am Mittwoch bei seiner neuen Castingshow "Star Duell" Prominente singen.Zehn Promis werden um 20.15 Uhr ihre Lieblingssongs singen und diese Auftritte von den Juroren Nina Hagen, Caroline Beil und Daniel Küblböck bewerten lassen. Mit dabei sind Verona Feldbusch, Michelle Hunziker, Sarah Kern, Susan Sideropoulos, Olivia Jones, Fabian Harloff, Dominic Boeer, Lucas Cordalis und Stefan Bockelmann. Vor jedem Auftritt erhalten die "Stars" zwei Tage lang Gesangs- und Tanzunterricht. Moderiert wird die Show von Sonja Zietlow. Welche prominenten Nachwuchssänger in die nächste Runde kommen, entscheiden auch bei "Star Duell" die Zuschauer per Telefon. Insgesamt gibt es sechs Runden. Ab der zweiten Ausgabe wird "Star Duell" samstags um 21.15 Uhr gesendet. Im Finale stehen sich am 15. Mai die besten drei prominenten Neuentdeckungen gegenüber.

Daniel Küblböck kehrt zurück - ins TV
Daniel Küblböck kehrt zurück - ins TV

Jury-Mitglied im "Star-Duell"Daniel Küblböck kehrt zurück - ins TV

Hamburg (rpo). Seine Fans freuen sich, der Rest der Fernsehgucker zappt wahrscheinlich schnellstmöglich weg, denn: Daniel Küblböck kehrt ins Fernsehen zurück. Am Mittwoch wird er zum ersten Mal nach seinem schweren Verkehrsunfall als Jury-Mitglied in der neuen RTL-Show "Star Duell" zu sehen sein.In der Jury wird er auf Moderatorin Caroline Beil (38) treffen, mit der er zusammen in der Dschungel-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zu sehen war. Küblböck sieht der Begegnung mit gemischten Gefühlen entgegen, da Beil besonders durch Lästereien über ihre Mitbewohner im Camp aufgefallen war. Er habe seit dem Ende der Show nicht mehr mit ihr gesprochen, "und ich habe auch keinen Bock dazu". "Ich hoffe, dass Caroline in der Jury-Runde weit von mir weg sitzt. Am besten wäre es, wenn sie auf der rechten Seite sitzt und ich auf der linken", betonte Küblböck.

Caroline Beil ist wieder solo

Scheidung noch nicht eingereichtCaroline Beil ist wieder solo

Berlin (rpo). Die ersten Gerüchte kamen schon auf, als Caroline Beil aus dem Dschungelcamp nach Hause zurückkehrte. Jetzt ist es offiziell: Die "Giftschlange" und ihr Mann Hendrik te Neues haben sich getrennt.Das berichtet die "Berliner Morgenpost" (Donnerstagausgabe). Die Scheidung sei jedoch nicht eingereicht worden, sagte Beil-Agentin Nicole Mattig-Fabian dem Blatt. Die Moderatorin und der Verleger hätten auch beide keine neuen Partner. Die ehemalige "Blitz"-Frontfrau und te Neues hatten sich 1998 kennengelert und im Herbst 2002 geheiratet.

Jeder Vierte wünscht sich Harald Schmidt als Chef
Jeder Vierte wünscht sich Harald Schmidt als Chef

Kanzler Schröder auf Platz zweiJeder Vierte wünscht sich Harald Schmidt als Chef

München (rpo). In der Regel kann man sich seinen Chef ja nicht aussuchen. Gesetzt dem Fall, es ginge doch, dann haben viele Bundesbürger eine ganz klare Präferenz: Harald Schmidt.Fast jeder Vierte (24 Prozent) würde gerne für den derzeit pausierenden Comedy-Talker arbeiten, wie eine am Freitag veröffentlichte Umfrage im Auftrag der Zeitschrift "GQ" ergab. Platz zwei belegte Bundeskanzler Gerhard Schröder mit 23 Prozent, gefolgt von Dieter Bohlen (19 Prozent)und Jürgen Schrempp (18 Prozent). Als Kollegin würde sich jeder Vierte (26 Prozent) die Schwimmerin Franziska van Almsick wünschen, vor Franka Potente (24 Prozent) und TV-Moderatorin Sabine Christiansen (21 Prozent). CDU-Chefin Angela Merkel erreichte mit 20 Prozent der Stimmen immerhin Platz vier. Mit Dschungelcamp-Teilnehmerin Caroline Beil wollten dagegen nur neun Prozent gerne zusammenarbeiten. Insgesamt sind der Umfrage zufolge 59 Prozent mit ihrem Job glücklich - 41 Prozent hingegen unzufrieden. Für die Untersuchung hatten die Meinungsforscher 1.079 Männern und Frauen im Alter von 20 bis 50 befragt.

Lisa Fitz und Caroline Beil versöhnt

Beil ist symbolisch auf die Knie gefallenLisa Fitz und Caroline Beil versöhnt

Köln (rpo). Beim Wiedersehen der Dschungelstars vor laufender Kameras haben sich Caroline Beil und Lisa Fitz versöhnt. Beil bedauerte ihre verletzenden Äußerungen, machte statt des tatsächlichen aber nur einen symbolischen Kniefall vor Fitz.Die 37-jährige Beil hatte im australischen Camp über Lisa Fitz und Susan Stahnke beim Klatsch mit Carlo Thränhardt gelästert. Über die 53-jährige Fitz sagte Beil: "Die hat doch schon einiges machen lassen. Da sieht man doch im Gesicht überall die Narben. Alles falsch: die Fingernägel, falsche Haare, falsche Brüste." In der am Donnerstagabend ausgestrahlten RTL-Sendung "Ich bin ein Star - holt mich hier raus! Das Wiedersehen" hielt Lisa Fitz ihr vor, sie habe sich nicht damenhaft verhalten: "Wer mobbt, fühlt sich schwach und ist es auch." Die Kabarettistin forderte Beil auf, sich auf Knien zu entschuldigen. Beil sagte, sie falle symbolisch auf die Knie und bedauerte ihre verletzenden Äußerungen. Danach gaben die beiden Frauen einander die Hand. Eine Umarmung verweigerte Fitz jedoch. Susan Stahnke hatte über ihren Anwalt von Caroline Beil eine Unterlassungserklärung bekommen. Beil hatte die Schauspielerin als "freaking fucking face" bezeichnet.

Caroline Beil will von Scheidung nichts wissen

"Zwischen Hendrik und mir ist alles bestens"Caroline Beil will von Scheidung nichts wissen

Hamburg (rpo). "Zwischen Hendrik und mir ist alles bestens, das bleibt hoffentlich auch so." Caroline Beil, frühere Sat.1-Moderatorin, hat jetzt alle Gerüchte über eine mögliche Scheidung von Ehemann und Verleger Hendrik te Neues vom Tisch gefegt. Beil sagte der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe): "Auch wenn alle gerne was anderes hören würden", sei an den Spekulationen über eine Scheidung nichts daran, betonte die Ex-Dschungel-Camp-Bewohnerin. Außerdem verriet die 37-Jährige dem Blatt, was sie an sich selbst nicht so mag. "Wenn ich lache, biegt sich meine Nase nach unten", sagte sie. Sehr schön finde sie das nicht. Als Teenager habe sie alles gemacht, damit niemand sie von der Seite sehen konnte. Beil wird künftig für den Sender Kabel 1 vor der Kamera stehen. Ab Mai moderiert sie dort das Magazin "Unglaublich, aber wahr".

Keine Tierquälerei bei Dschungelshow: Bach rettete Goldfische
Keine Tierquälerei bei Dschungelshow: Bach rettete Goldfische

Vorwurf der Tierquälerei bei Dschungelshow vom TischKeine Tierquälerei bei Dschungelshow: Bach rettete Goldfische

Köln (rpo). Dirk Bach ist nicht nur der heimliche König des Dschungels, sondern auch der Retter der Goldfische. Der Moderator der RTL-Dschungelshow "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" hat dafür gesorgt, dass zu Boden geschleuderte Goldfische schnell aufgelesen wurden. Damit ist der Vorwurf der Tierquälerei vom Tisch der Kölner Staatsanwaltschaft gewischt.Bach habe dafür gesorgt, dass die in einer so genannten Dschungelprüfung von "Superstar" Daniel Küblböck auf den Boden geschleuderten Fische aufgesammelt und wieder ins Wasser geworfen wurden. Der Vorwurf der Tierquälerei sei damit entkräftet, sagte die Sprecherin der Kölner Staatsanwaltschaft, Regine Appenrodt, am Montag. Küblböck hatte in der "Dschungelprüfung" den Kopf in einen abgeschlossenen Plexiglas-Helm stecken müssen, in den Wasser mit Goldfischen hineingespült wurde. Als dann große Wasserspinnen vor seinen Augen herumschwammen, zog der erschreckte 18-Jährige den Kopf aus dem Wasser und verteilte die Fische auf den Boden. Ein bayerischer Fernsehzuschauer hatte deswegen Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz sowie wegen des Verdachts der Körperverletzung erstattet. Appenrodt berichtete, sie habe selbst zusammen mit dem sachbearbeitenden Staatsanwalt Manfred Knieper zusammen die von RTL zur Verfügung gestellte vollständige Aufzeichnung aus dem Dschungelcamp in Australien angesehen. Darauf sei zu erkennen, dass nach der erschreckten Reaktion Küblböcks Moderator Bach gerufen habe: "Wer rettet jetzt die Goldfische?" Daraufhin hätten sich mehrere Teammitglieder auf den Boden geworfen, die Fische in einen Eimer gesammelt und dann in ein Bassin ausgesetzt. Körperverletzung-Ermittlungen dauern anWeiter ermittelt wird noch wegen des Vorwurfs der Körperverletzung an Küblböck und der TV-Moderatorin Caroline Beil, die sich in einem Straußengehege mit Sirup auf die Haut geklebte Getreidekörner hatte abhacken lassen müssen. Es werde überprüft, inwieweit die Einwilligungserklärungen der freiwillig in der RTL-Show agierenden "Stars" ausreichend seien, sagte Appenrodt. Die Prüfung dürfte noch etwas dauern.

Rätselhafter Unfall mit Caroline Beils Porsche
Rätselhafter Unfall mit Caroline Beils Porsche

Polizei sucht unbekannten FahrerRätselhafter Unfall mit Caroline Beils Porsche

Hamburg (rpo). Die Berliner Polizei ermittelt nach einem Unfall mit dem Porsche von TV-Moderatorin Caroline Beil (37). Der Wagen schlitzte am Freitag in einem Berliner Wohngebiet drei Autos auf. Doch Beil ist erst am Sonntag aus dem Urlaub zurückgekommen. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Ein Pkw soll sogar einen Totalschaden haben. Das Management Beils übergab die Angelegenheit nun einem Anwalt. Beil dazu: "Als ich aus Singapur zurückkam, wurde ich von der Nachricht überrascht. Soweit ich weiß, hat ein Bekannter von mir den Porsche gefahren. Aber die genaueren Umstände muss die Polizei prüfen." Die ermittelt nun wegen Fahrerflucht.

"Giftschlange" Caroline Beil bekommt eigene Show

Bei Kabel 1"Giftschlange" Caroline Beil bekommt eigene Show

Hamburg (rpo). Im Dschungel-Camp wurde Caroline Beil als Giftschlange bekannt, bei Kabel 1 möchte sie das gleiche als Moderatorin erreichen. Die ehemalige Sat.1-Frau bekommt dort eine eigenen Sendung.Das Magazin "Unglaublich, aber wahr" solle zunächst 12 Mal ausgestrahlt werden, sagte eine Kabel-1-Sprecherin auf Anfrage. Der Start ist am 8. Mai. Das Format habe einen "journalistischen Ansatz". In den jeweils 30-minütigen Magazinsendungen werden Schicksale und Begebenheiten nacherzählt, "die das Leben schrieb, die aber aufgrund vieler Zufälle kaum zu glauben sind". Beil (37) war zuletzt als Kandidatin in der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zu sehen. Von September 1999 bis Ende 2003 hatte sie das Sat.1-Boulevardmagazin "Blitz" moderiert.

Harald Schmidt war auf Kreuzfahrt in der Südsee
Harald Schmidt war auf Kreuzfahrt in der Südsee

Auch Caroline Beil an BordHarald Schmidt war auf Kreuzfahrt in der Südsee

Hamburg (rpo). Nach dem Ende seiner Late-Night-Show war er spurlos verschwunden, jetzt ist das Rätsel um den Verbleib von Harald Schmidt gelöst: Der Late-Night-Talker hat eine Auszeit in der Südsee genommen und eine Kreuzfahrt gemacht - an Bord war auch Caroline Beil. Das berichtet die "Neue Revue". "Ja, Harald Schmidt war Passagier auf der 'MS Europa'", bestätigte die Kreuzfahrt-Gesellschaft Hapag Lloyd der Zeitschrift. Das Schiff sei ab 22. Januar von Tahiti über Bora Bora, den Cook Inseln und Neuseeland unterwegs gewesen und habe am 6. Februar wieder in Sydney/Australien angelegt. Schmidt war als privater Gast an Bord. Zur selben Zeit fuhr dem Bericht zufolge auch TV-Moderatorin Caroline Beil auf der "MS Europa" mit. Sie war zuvor in der RTL-Dschungel-Show "Ich bin ein Star -­ Holt mich hier raus!" zu sehen gewesen. Beil war als Moderatorin auf dem Schiff.

Klagen oder schlagen: Lisa Fitz sauer auf Caroline Beil
Klagen oder schlagen: Lisa Fitz sauer auf Caroline Beil

Wegen Lästereien im Dschungel-CampKlagen oder schlagen: Lisa Fitz sauer auf Caroline Beil

Düsseldorf (rpo). Im Dschungelcamp hatte Caroline Beil über Lisa Fitz fies abgelästert. "Alles falsch: die Fingernägel, falsche Haare, falsche Brüste!", hieß es da. Das hat die bayerische Kabarettistin so richtig auf die Palme gebracht. Sie erwägt nun eine Klage oder eine "Watsch'n" für die "Dschungel-Natter", schreibt die "Bild"-Zeitung. Fitz erklärte dem Boulevardblatt: "Ich schwanke noch zwischen Nicht-Beachtung, zwischen einer Klage und zwischen einer echten bayrischen Watsch'n, auf die ich so richtig Lust hätte. Da muss ich aber meinen Anwalt fragen, was so etwas kostet." In einem RTL-Interview begründete sie mögliche juristische Konsequenzen: Die Unterstellungen seien "in der Öffentlichkeit eine Demütigung", die man so nicht stehen lassen könne, zitiert sie die "Bild"-Zeitung. Beil-Managerin Nicole Matik-Fabian, zeit sich dem Bericht zufolge gelassen. Eine Klage sei noch nicht eingegangen. Und die man sollte die Aussagen ihres Schützlinges einfach nicht überbewerten.

Küblböck brauchte nach Dschungel einen Psychiater

Nach dem Kakerlaken-Bad hatte Daniel AlbträumeKüblböck brauchte nach Dschungel einen Psychiater

Hamburg (rpo). Aus dem Dschungel zum Psychiater: Die Mutproben in der RTL-Dschungel-Show hätte Daniel Küblböck ohne Hilfe nicht überstanden. Das Kakerlaken-Bad war ein Albtraum. Ein Traum sei aber sein Camp-Flirt Mariella Ahrens (34). Es gebe ein Wiedersehen. "Ohne die Hilfe eines Psychologen hätte ich den Aufenthalt nicht durchgestanden, sage Küblböck der "Bild"-Zeitung (Samstagausgabe) nach seiner Rückkehr von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" aus Australien. Nach dem Kakerlaken-Bad habe er Albträume gehabt, gestand Küblböck. Alles, was er in dem TV-Camp erlebt hat, möchte der 18-Jährige aber offenbar nicht vergessen. Seinen Camp-Flirt Mariella Ahrens (34) will Küblböck unbedingt wiedersehen. "Sie ist eine reife Frau mit traumhaften Brüsten - das ist unglaublich" , schwärmte Daniel. Er habe sich auch schon mit ihr zum Essen verabredet.Und der Dschungel-Funk sagt zudem:Ihre Läster-Attacken sind Caroline Beil nicht peinlich. Der "Welt am Sonntag" sagte sie allerdings: "Manchmal hätte ich doch lieber meine scharfe Zunge hüten sollen." Anfangs sei sie schon erschrocken über die Schlagzeilen gewesen, "aber dann habe ich auch gelacht. Herrgott, als ob es nichts Wichtigeres in der Nation gibt, als über mich zu schreiben", wird die 37-Jährige zitiert. Zu ihrer Teilnahme an der Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" sagte die frühere Moderatorin des Sat1-Magazins "Blitz": "Ich wollte mal was ganz Verrücktes ausprobieren." Die Erfahrung, physisch und psychisch an die Grenzen zu stoßen, habe sie sehr interessiert. Caroline Beil ist mit dem Verleger Hendrik te Neues verheiratet. Dass es in der Ehe kriselt, hatte sie bereits dementiert. Auf die Frage nach Nachwuchs sagte sie jetzt laut "Welt am Sonntag": "Wenn es soweit ist, teile ich es den Medien rechtzeitig mit."

Dschungel-Stars: "Giftschlange" bleibt in Australien
Dschungel-Stars: "Giftschlange" bleibt in Australien

Restlichen Campbewohner nach Deutschland zurückgekehrtDschungel-Stars: "Giftschlange" bleibt in Australien

Frankfurt/Main (rpo). Neun von zehn RTL-"Dschungel-Stars" haben den ach so gefährlichen australischen Urwald hinter sich gelassen und sind am Freitagmorgen wieder in der "sicheren" Zivilisation gelandet. Nur eine fehlte: "Giftschlange" Caroline Beil. Das habe aber nichts mit ihren Lästereien zu tun, versicherte Mariella Ahrens. "Aber dass sich eine Front gebildet hat, kann man nicht abstreiten. Ich glaube, es war gut, dass sie nicht mitgeflogen ist", sagte Ahrens. Der "König des Dschungels", Costa Cordalis, trug sein Holz-Zepter in der Hand und sah zufrieden aus: Die Sendung sei "ein Sprungbrett durch alle Ebenen", sagte der 59-jährige Schlagerveteran. "Man kann die Musik besser den Leuten näher bringen." Er hofft jetzt, dass sein "Jungle Beat" mit zugehörigem Tanz ("eins nach vorn, eins zurück") ein Hit wird. Die Teilnehmer von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" haben die Sendefassungen bisher nicht zu sehen gekriegt. Cordalis antwortete auf die Frage, ob er sich lächerlich gemacht vorkomme: "Nee, das ist es nicht. Es ist eine Prüfung, eine nervliche, psychische, körperliche Prüfung. Mut, Kraft, Ausdauer, alles wird da verlangt." Er versicherte: "Ich würde es noch mal machen." "Er hat sich wacker geschlagen"Seine Frau Ingrid sagte, sie sei als seine Frau und Managerin anfangs dagegen gewesen. Sie habe bezweifelt, dass er als "nach außen gerichteter Mensch" zwölf Tage hermetisch abgeschlossen im Dschungel verbringen könnte. Aber sie habe von vornherein darauf getippt, dass er gewinnt. "Er hat sich wacker geschlagen." Da er als Vegetarier sehr genügsam sei, habe er gut durchhalten können. Die Zweitplatzierte Lisa Fitz schwärmte: "Es gehört sicherlich zu den spannendsten Erfahrungen, die es gibt." Jeder erwachsene Mensch müsse für sich entscheiden, ob er sich auf so etwas einlasse, sagte die Entertainerin. Nach dem Panik-Anfall von Daniel Küblböck im "Terror-Aquarium" habe sie den 18-Jährigen "gefragt, ob er einen Schock hat, ob er schlafen kann", sagte Fitz. "Das war ein Moment - was natürlich auch rausgeschnitten wurde -, wo ich heftigst einen Wutanfall bekommen und in die Kamera geschimpft habe: Das könnt ihr nicht machen, das ist eine Sauerei." "Eine ganze Portion belastbarer geworden"Man habe ihnen erklärt, dass Küblböck wusste, was auf ihn zukommen würde. "Auf jeden Fall ist er letztlich dadurch eine ganze Portion belastbarer geworden", meinte die 53-jährige Kabarettistin. Küblböck selbst sagte, er sehe das Dschungel-Abenteuer als Erfolg für sich. Über das Camp-Leben berichtete Lisa Fitz: "Also, der Costa hat durchgehalten, hat sich nie beklagt. Die Susan (Stahnke) hat - das war die positivste Überraschung - nie gezickt." Andere dagegen schon: "Manche sind ausgeflippt, weil sie nichts zu essen kriegten." "Im ersten Moment habe ich geschluckt"Mariella Ahrens sagte, sie habe am Anfang gedacht, dass jeder so viel Reis und Sojabohnen essen könnte, wie er wollte. Auch habe sie sich mehr Abenteuer versprochen. "Mir war klar, dass da sicherlich umstrittene Sachen passieren werden." Deswegen habe sie sich "relativ zurückgehalten", auch wenn sie sich dafür Kritik anhören musste. Hinterher habe sie erfahren, dass es um die Dinge ging, "über die man sich lustig gemacht hat". Wegen ihrer Zurückhaltung habe ihr die Teilnahme im öffentlichen Ansehen "nicht allzu sehr geschadet". Die Schauspielerin betonte, sie bereue nichts; sie habe eine gute Erfahrung gemacht. RTL-Astrologin Antonia Langsdorf sagte: "Im ersten Moment habe ich auch geschluckt, als ich rauskam und dann gesehen habe, wie die das alles veralbert haben." Sie habe gedacht: "Boah, du hast dich da jetzt auch so'n bisschen zum Versuchskaninchen machen lassen.""Spannendes Menschen-Medien-Experiment"Aber sie sei "nicht so betroffen; ich meine, ich hab' meinen Job bei RTL, und für mich ändert sich dadurch auch nichts". Langsdorf erklärte: "Für mich war das eher ein spannendes Menschen-Medien-Experiment." Sie bereue nicht, mitgemacht zu haben. "Mir sind so viele Lampen aufgegangen..." Die Astrologin sagte: "Worauf ich nicht eingestellt war, war dieser Dauerregen, und diese Psychoregeln, denen man da unterworfen war, fand ich auch sehr hart - zum Beispiel, dass man immer nur zu zweit zur Toilette gehen konnte." Dass man sich ständig mit den anderen abstimmen musste, habe sie als "Psychodruck" empfunden. Stimmungssänger Werner Böhm gab sich wie Costa Cordalis zufrieden. "Ich war unheimlich stolz, dass ich das geschafft hab', und hab' auf die nächste Prüfung gewartet. Ich hab immer auf das Krokodil gewartet." Wie er beim Kriechen durch den "Tunnel des Grauens" aussah, könne er sich nicht vorstellen. "Ich muss mir das alles selbst einmal angucken, sonst glaub ich das alles gar nicht." Dass unvorteilhafte Bilder von ihm durch die Medien gehen, "das interessiert mich überhaupt nicht", behauptete Böhm. Susan Stahnke hielt sich bei der Ankunft zurück und sprach lediglich vieldeutig von einer "sehr weit reichenden Erfahrung".

Costa Cordalis zum RTL-Dschungelkönig gewählt
Costa Cordalis zum RTL-Dschungelkönig gewählt

Daniel Küblböck landete auf Platz dreiCosta Cordalis zum RTL-Dschungelkönig gewählt

Hamburg (rpo). Der angeblich so gefährliche australische Dschungel hat seinen König. Die Zuschauer der RTL-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus" haben Schlagerbarden Costa Cordalis am Dienstagabend auf den Thron gewählt. Auf den Plätzen zwei und drei landeten die Kabarettistin Lisa Fitz und "Superstar" Daniel Küblböck. Vor seiner Kür zum Dschungelkönig musste Cordalis als letzte "Dschungel-Prüfung" auf zwei Meter über einem See gespannten Seilen balancierend fünf über ihm fixierte Sterne pflücken. Fitz musste lebende Insekten, Würmer und Maden verspeisen, Küblböck kippte sich fünf Ladungen allerlei krabbelnden und kriechenden Getiers in eine überdimensionierte Spezial-Hose. Alle drei Finalisten bestanden ihre Prüfungen bravourös und holten die geforderte Anzahl an Sternen, was ihnen nach elf Tagen "Dschungel-Camp" mit karger Verpflegung zum Abschluss ein fertig zubereitetes Drei-Gänge-Menü einbrachte. Laut RTL erreichte das Finale der Show auch den Zuschauerhöhepunkt: Den Angaben des Senders zufolge schalteten in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen 54,1 Prozent der Zuschauer ein. Insgesamt habe der Marktanteil bei 43,3 Prozent gelegen, im Schnitt hätten damit 8,33 Millionen Zuschauer die Krönung des Sängers zum Dschungel-König verfolgt.1000 Euro für wohltätigen ZweckIn der Show hatten zehn mehr oder weniger Prominente in einem mediengerecht aufbereiteten "Dschungel-Camp" Prüfungen wie etwa ein Kakerlaken-Bad über sich ergehen lassen müssen. Teilgenommen hatten neben den drei Finalisten Jung-Schauspieler Dustin Semmelrogge, der gleich zu Beginn freiwillig ausschied, Ex-Hochspringer Carlo Thränhardt, Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Susan Stahnke, Moderatorin Caroline Beil, Unterhalter Werner "Gottlieb Wendehals" Böhm, Schauspielerin Mariella Ahrens und RTL-Astrologin Antonia Langsdorf. Sie waren der Reihe nach von den Zuschauern aus dem Dschungel-Camp gewählt worden. Jeder Teilnehmer erhielt pro durchgehaltenem Tag 1000 Euro für ein Charity-Projekt. Dschungelkönig Costa bekam für seinen Sieg zusätzlich eine Prämie in Höhe von 15.000 Euro, der Gesamtbetrag geht an die "Tour der Hoffnung", eine Gemeinschaft von Menschen, die jährlich mit einer Radtour zu Spenden zu Gunsten krebskranker Kinder aufrufen. Die Kritik an dem bereits in Großbritannien und den USA mit großem Erfolg gelaufenen Format hielt auch nach dem Ende der ersten Staffel an. Der Generaldirektor des Europäischen Medieninstituts, Jo Gröbel, sagte der "Heilbronner Stimme", das Format der Sendung an sich sei nicht das Problem, sondern der hämische Umgang mit den Kandidaten. Diese Leute stünden unter einem enormen Druck, "sei es ein sozialer, sei es die fast verzweifelte Abhängigkeit von öffentlicher Aufmerksamkeit um jeden Preis".Küblböck besonders gefährdetVor "posttraumatischen Stressreaktionen" der Teilnehmer warnte die Medienpsychologin Ines Vogel in der Münchner "tz". Äußern könne sich dies etwa in depressiven Verstimmungen, Angstzuständen, Schlafstörungen oder Albträumen. Besonders gefährdet sei Küblböck, der teilweise panisch reagiert habe. "Die Frage ist, inwiefern er dieses Erlebnis verarbeiten kann." Von "echtem Lernfernsehen" sprach dagegen Medienwissenschaftler Norbert Bolz. In der Sendung könne man "prima Gruppenprozesse beobachten, die man so verdichtet im wirklichen Leben nie zu sehen bekommt", sagte er dem "Stern". Den Erfolg führte er darauf zurück, dass in Deutschland "Stars lieber gehauen als gestreichelt" würden. Die Teilnahme der Promis hat nach Bolz' Überzeugung "ganz klar finanzielle Gründe".

Costa Cordalis ist Favorit als Dschungelkönig

Daniel Küblböck ruft Mitleid hervorCosta Cordalis ist Favorit als Dschungelkönig

Hamburg (rpo). Die RTL-Dschungelshow steht kurz vor dem Finale. Drei Promis sitzen noch in dem Camp und warten darauf, wer zum Dschungelkönig gewählt wird. In einer Umfrage hat sich die Mehrheit der Befragten für Costa Cordalis entschieden.Bei der repräsentativen Erhebung für die Zeitschrift "Neue Revue" unter 1.004 Befragten stimmten 38 Prozent dafür, dass der Schlagersänger den Prominenten-Wettbewerb bei "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" gewinnt. Wie das Blatt am Dienstag weiter berichtete, wünschten sich 30 Prozent Daniel Küblböck. Der 18-jährige Sänger hat zugleich die Zuschauer am meisten genervt; das jedenfalls erklärten 47 Prozent. Nervensäge Nummer zwei wurde die frühere "Tagesschau"-Sprecherin Susan Stahnke mit 25 Prozent, gefolgt von Costa Cordalis (16 Prozent) und Caroline Beil (12 Prozent). Jeder Vierte der Befragten hätte gerne Caroline Beil als Dschungelkönigin gesehen. Sie kam aber nicht in die Endrunde, bei der Cordalis, Küblböck und Lisa Fitz am Dienstagabend um die Gunst der Zuschauer kämpfen. Mitleid wegen der zum Teil Ekel erregenden "Dschungel-Prüfungen" rief vor allem Daniel Küblböck hervor, nämlich bei 33 Prozent der Befragten. Mitleid mit Costa Cordalis hatten 21 Prozent und mit Caroline Beil 19 Prozent. Die Umfrage führte das Meinungsforschungsinstitut Gewis am Montag, 19. Januar, durch. Befragt wurden 1.004 Frauen und Männer ab 14 Jahren. Neue Rekordquote für Dschungel-ShowKurz vor dem Ende der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" verzeichnet der Sender erneut einen Quotenrekord. Insgesamt 7,88 Millionen Zuschauer waren am Montagabend dabei, als die ehemalige "Blitz"-Moderatorin Caroline Beil aus dem Camp gewählt wurde. Das entspricht einem Marktanteil von 36,3 Prozent, wie ein Sprecher am Dienstag mitteilte. In der werberelevanten Gruppe der 14- bis 49-Jährigen lag der Marktanteil bei 44,9 Prozent (4,85 Millionen Zuschauer). Am Dienstagabend (22.15 Uhr) endet die umstrittene Sendung mit dem Finale zwischen Costa Cordalis, Daniel Küblböck und Lisa Fitz.

Dschungelcamp: Caroline Beil auf "höllischer Bootsfahrt"

Keinen Stern ergattertDschungelcamp: Caroline Beil auf "höllischer Bootsfahrt"

Köln (rpo). Neue Prüfung für Caroline Beil: Die Campbewohner haben sie für die "höllische Bootsfahrt" ausgewählt. Als Unterstützung durfte Lisa Fitz mitfahren. Caroline wird kreidebleich, als Teamchefin Lisa das Ergebnis verkündet. "Sei tapfer, wir haben Hunger und zählen auf dich", so Lisa. Zum Glück gibt es bei der Prüfung eine Besonderheit: Caroline darf eine Begleitung mitnehmen. Sie entscheidet sich für Lisa Fitz. Die Prüflinge müssen ein kleines Boot besteigen. Lisa paddelt, und Caroline muss Sterne einsammeln. Und die befinden sich in fünf Kisten, die an einem Seil über dem Wasser hängen. Lisa hat nun die Aufgabe, das Boot und Caroline jeweils direkt unter eine der Kisten zu paddeln. Sobald Caroline unter einem Kastenboden steht, wird dieser geöffnet. Es fällt aus jeder Kiste ein Stern heraus, der von Caroline gefangen werden muss (landet ein Stern nur im Boot, so zählt dies nicht). Doch es sind nicht nur Sterne in den Kisten: Aalschleim mit Fliegenlarven, Mehlwürmer, Kakerlaken und sonstiges ekeliges Zeug ergießt sich von Kopf bis Fuß über Caroline. Am Ende ist das Boot voller Ungeziefer. Überall wimmelt es von Kakerlaken, Mehlwürmern und Grillen. Sie haben bei der Prüfung keinen Stern geholt. Doch es gibt einen Tapferkeitsstern.Caroline Beil hat das aber auch nichts mehr genutzt: Sie wurde von den Zuschauern aus dem Camp gewählt. Damit verharren nur noch Daniel Küblböck, Lisa Fitz und Costa Cordalis im Dschungel.

Auch Werner Böhm muss RTL-Dschungelcamp verlassen

Noch vier Promis sind im RennenAuch Werner Böhm muss RTL-Dschungelcamp verlassen

Düsseldorf (rpo). Die RTL-Show "Ich bin ein Star - holt mich hier raus"! sorgt auch weiter für gute Quoten. Unterdessen sind aber nur noch vier Prominte im Rennen um den Titel des "Dschungelkönigs". Am Sonntag wählten die Zuschauer Werner Böhm aus dem Rennen.Am Freitag musste bereits Susan Stahnke ihre Segel streichen, am Samstag erwischte es dann Mariella Ahrens. Nach dem Abgang von Böhm kämpfen noch Caroline Beil, Lisa Fitz, Costa Cordalis und Daniel Küblböck um den Titel. Letzterer mussste am Sonntag in einer Dschungel-Prüfung wieder für das Essen seiner Gruppe kämpfen. Dazu musste der 18-Jährige auf einem drehenden Stamm balancieren und von dort aus die über ihm hängenden Sterne ergattern. Küblböck schaffte zwei Sterne, plumpste aber mehrmals in den Weiher und verlor auch noch seine Brille.Die Kabarettistin Lisa Fitz ist zwar noch bei Gruppe, sie erwischte aber anderes Ungemach. Denn sie ist sozusagen von ihrem Arbeitgeber rausgewählt worden. Der Saarländische Rundfunk will nicht mehr weiter mit ihr zusammenarbeiten.Als letzter hat sich bisher Werner Böhm verabschiedet. Er soll im Dschungel laut "Bild"-Zeitung eine Sex-Beichte abgelegt haben, in der er zugibt, seiner Frau nicht immer treu gewesen zu sein. Diese Episode hat RTL allerdings noch nicht gesendet.

Busch-Gerücht: Kandidat wird lebendig begraben

Stahnkes Urwald-Auszug verfolgten 7,5 Millionen ZuschauerBusch-Gerücht: Kandidat wird lebendig begraben

Köln (rpo). Die RTL-Dschungel-Show soll nicht zur Leichen-Schau werden. Der Sender dementierte Meldungen, wonach ein Kandidat lebendig begraben werden solle. Bei der nächsten Prüfung muss ein Kandidat allerdings auf einem drehenden Baumstamm über einem Tümpel balancieren.Die "Dschungel"-Show auf RTL ist weiterhin ein Quotenrenner. Die Sendung vom Freitagabend, bei der Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Susan Stahnke das Camp im australischen Urwald verlassen musste, verfolgten 7,5 Millionen Menschen, wie RTL am Samstag mitteilte. Damit erreichte der Kölner Sender nach eigenen Angaben einen Marktanteil von 41,7 Prozent. Stahnke hatte beim Votum der Zuschauer am Freitagabend die wenigsten Stimmen erhalten und musste das Waldlager verlassen. Bis Dienstag wetteifern nun noch Caroline Beil (37), Lisa Fitz (52), Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals (62), Costa Cordalis (59), Daniel Küblböck (18) sowie Mariella Ahrens (34) um den Titel des "Dschungelkönigs" beziehungsweise der "Dschungelkönigin". Für die nächste "Mutprobe" am Samstagabend war Böhm von seinen Mit-Campern vorgeschlagen worden. Er sollte sich im "Tunnel des Grauens" bewähren.

RTL-Dschungel-Camp: Caroline Beil im Schlammbad

Carlo Thränhardt von Zuschauern abgewähltRTL-Dschungel-Camp: Caroline Beil im Schlammbad

Köln (rpo). Der australische Dschungel hat sein erstes Opfer gefordert: Sportler Carlo Thränhardt wurde als erster "Star" von den Zuschauern aus der RTL-Show abgewählt. Lästermaul Caroline Beil musste am Mittwoch ein stinkendes Schlammbad nehmen. Die Quoten gehen unterdessen weiter nach oben Der Hochspringer verließ am Mittwoch das Lager im australischen Dschungel. Bis zum Finale am Dienstag werden die Zuschauer nun täglich darüber entscheiden, welcher der mittlerweile nur noch acht Prominenten im Camp bleiben und wer ausziehen soll. Am Ende soll der "Dschungelkönig" oder die "Dschungelkönigin" ermittelt werden. Zuvor hatte die frühere Sat.1-"Blitz"-Moderatorin Caroline Beil (37) in einer Jauchegrube die "Mutprobe" bestanden und sechs Abendessen für die Dschungel-Camper gesichert. Die Zuschauer hatten sie zum zweiten Mal für die Herausforderung des Tages bestimmt. Seit Mittwoch entscheidet die Gruppe jedoch selbst darüber, wer sich der nächsten Probe unterziehen soll. "Dschungel"-Quote klettert weiterDie RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" hat am Mittwochabend erneut einen Zuschauerzuwachs verbucht. Wie der Sender am Donnerstag mitteilte, verfolgten im Schnitt 7,87 Millionen Menschen am Fernsehen die Show um deutsche Promis im Dschungel von Australien. Damit erreichte die Sendung, bei der der Hochspringer Carlo Thränhardt als erster von neun Kandidat von den Zuschauern herausgewählt wurde, einen Marktanteil von 29,9 Prozent. In der für die Werbung interessanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen lag die Quote mit 5,35 Millionen Zuschauer bei etwas über 43 Prozent. Seit Beginn der Sendung vor einer Woche steigt die Zahl der Zuschauer kontinuierlich an. Bis Dienstag können sie per Telefonvoting entscheiden, wer täglich das Camp verlassen soll. Beim Finale wird dann ein "Dschungelkönig" oder eine "Dschungelkönigin" gewählt. Stahnke-Mann empört über LästereienDie RTL-Show erhitzt weiter die Gemüter. Der Mann von Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Susan Stahnke, Thomas Gericke, ist empört über die Lästereien von Dschungelkandidatin Caroline Beil über seine Frau. Er finde das schäbig und unkameradschaftlich, sagte Gericke der Berliner Zeitung "B.Z." (Donnerstagausgabe). "Warum sagt sie ihr das nicht direkt ins Gesicht?" Spurlos würde das nicht an seiner Frau vorübergehen, wenn sie von den fiesen Sprüchen wüsste. "Aber Susan ist aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre ziemlich stark geworden", ist Gericke überzeugt.

Kritik am "Dschungel" wächst

DJV: RTL-Show ist eine eklige PerversionKritik am "Dschungel" wächst

Berlin (rpo). Harte Worte findet der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) für die RTL-Show "Ich bin ein Star, holt mich hier raus". Es handele sich um einen "Tiefpunkt der Fernsehunterhaltung" und einer "voyeuristischen Perversion," so der Bundesvorsitzende Michael Konken. Auch in der Politik stößt die Sendung zunehmend auf Ablehnung. Bayerns Sozialministerin Christa Stewens (CSU) forderte am Mittwoch die Absetzung der Sendung. Der Deutsche Journalistenverband sieht "eklatant das Persönlichkeitsrecht verletzt". Die zuständige Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) allerdings fand keinen Grund für eine formale Beanstandung. Die Sendung selbst verzeichnete einen neuen Zuschauerrekord. Im Schnitt verfolgten am Dienstag 7,18 Millionen Zuschauer die Show um neun Prominente, die seit Freitag 14 Tage lang in einem Camp im australischen Dschungel ihre Überlebensfähigkeit bei Reis und Sojabohnen testen. Das entsprach einem Marktanteil von 33,3 Prozent. Bisher wählten die Zuschauer täglich einen von ihnen - darunter Ex-"Tagesschau"-Sprecherin Susan Stahnke, die beiden Sänger Costa Cordalis und Daniel Küblböck sowie Kabarettistin Lisa Fitz - für eine Mutprobe, nach deren Erfolg sich das Abendessen bemaß. Nachdem die Zuschauer drei Mal hintereinander Küblböck und zwei Mal Moderatorin Caroline Beil für die Aufgabe des Tages bestimmten, änderte RTL jetzt sein Konzept. Ab sofort sollen die Kandidaten einem RTL-Sprecher zufolge unter sich ausmachen, wer die nächste Mutprobe in Angriff nehmen wird. Die Zuschauer stimmen darüber ab, wer das Camp verlässt. Küblböck musste unter anderem in einem gläsernen "Kakerlaken"-Sarg aushalten, Beil kämpfte mit Straußen-Vögel ums Abendbrot. "Zynisch und menschenverachtend" Stevens sagte, die Sendung sei "eine schamlose Kommerzialisierung des Werteverfalls" und ein "gefährlicher Dammbruch im deutschen Privatfernsehen". Das habe mit Unterhaltung nichts zu tun. Das propagierte Menschenbild sei "zynisch und menschenverachtend". Die Menschen würden dabei zum Objekt und Voyeur degradiert. Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbands (DJV), Michael Konken, sprach von einem "Tiefpunkt der Fernsehunterhaltung" und einer "voyeuristischen Perversion" ohne moralische Grenze. Die hohen Einschaltquoten seien kein Freibrief für Geschmacklosigkeit. Trotz der freiwilligen Teilnahme der Prominenten dürften intime Gespräche ohne deren Wissen nicht aufgezeichnet und gesendet werden. Der Medienpsychologe Jo Groebel rief RTL auf, die Mutproben zu überarbeiten. Groebel findet das Format an sich nicht problematisch. Mit Aufgaben, die unter den Kandidaten jedoch Reflexe auf eine Lebensbedrohung auslösten, gehe der Sender zu weit. Bei Aufgaben wie auch jener, bei der Küblböck mit dem Kopf in ein Becken mit Fischen, Aalen und Wasserspinnen eintauchen musste, seien "nicht mehr witzig". Küblböck sei "Todesangst" anzusehen gewesen. Die Landesmedienanstalt in Hannover argumtierte indessen, die Prominenten seien "durchweg Medienerfahrene" und hätten sich in Kenntnis der Spielregeln zu ihrer Mitwirkung bereit erklärt. Zudem könnten die Kandidaten die umstrittenen "Prüfungen" verweigern oder ganz aus der Sendung aussteigen. "Man sollte sich mehr darüber wundern, dass solche Sendungen einen so hohen Marktanteil erreichen, als nach öffentlichem Einschreiten gegen derartige Sendung zu rufen", erklärte die Vorsitzende Elisabeth Harries. Eine abschließende Stellungnahme soll bei einem Treffen aller Landesmedienanstalten im Februar formuliert werden.

RTL-Dschungel-Show fesselt Zuschauer an Sessel

Im Schnitt verfolgten 7,18 Millionen Menschen die SendungRTL-Dschungel-Show fesselt Zuschauer an Sessel

Köln (rpo). Neben den Ekelrekorden erreichte die RTL-Dschungel-Show am Dienstagabend einen neuen Zuschauerrekord. Das Leid von Daniel Küblböck und Caroline Beil in "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" fesselt die Deutschen an die Wohnzimmersessel. Im Schnitt verfolgten 7,18 Millionen Menschen die Sendung um das Promi-Camp im australischen Urwald. Damit lag die Quote nach RTL-Angaben vom Mittwoch bei 33,3 Prozent. In der für die Werbung interessanten Gruppe der 14- bis 49-Jährigen schaffte der Sender sogar einen Marktanteil von 42,6 Prozent. Seit Beginn der Show am Freitag wächst die Zuschauerzahl stetig. Auch die Nachfrage nach Werbung in dem Format sei "spürbar" gestiegen, sagte ein RTL-Sprecher auf ddp-Anfrage. Allerdings sei dies nur zeitverzögert zu realisieren, so dass sich die Zuschauer erst gegen Ende der Sendung am 20. Januar auf mehr Werbung einstellen müssten. Die Werbepreise würden jedoch nicht angehoben, sagte der Sprecher.

Skandal: Caroline Beil als Straußen-Futter
Skandal: Caroline Beil als Straußen-Futter

Medienpsychologe kritisiert RTL-Dschungel-ShowSkandal: Caroline Beil als Straußen-Futter

Berlin (rpo). Beschmiert mit Zuckersirup und Vogelfutter wurde sie den Straußen als Häppchen gereicht. Die Tiere hackten gierig auf die Ex-Moderatorin Caroline Beil ein. Nun schweigen die Kritiker nicht länger. RTL gehe damit absolut zu weit.Der Medienpsychologe Jo Groebel ruft den TV-Sender RTL auf, die Mutproben in der umstrittenen Promi-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" zu überarbeiten. Das Format an sich sei nicht problematisch, sagte Groebel der Nachrichtenagentur ddp in Berlin. Mit Aufgaben, die unter den Kandidaten jedoch Reflexe auf eine Lebensbedrohung auslösten, gehe der ansonsten seriöse Sender zu weit. Diese nicht mehr zu kontrollierenden Reflexe zu zeigen, sei mit der Würde des Menschen nicht vereinbar, argumentierte Groebel. Der Psychologe unterstrich, bei Aufgaben wie jener, bei der Sänger Daniel Küblböck (18) seinen Kopf in ein Becken mit Fischen, Aalen und Wasserspinnen stecken musste, seien "nicht mehr witzig". Dabei gehe es nicht mehr darum, bei einem Prominenten die Ekelgrenze zu testen. Vielmehr sei Küblböck "Todesangst" anzusehen gewesen. Zudem könne bei den neun Prominenten keine Rede mehr davon sein, dass sie die Aufgaben "freiwillig" wahrnehmen, sagte Groebel. "Hier werden Menschen benutzt, von denen jeder weiß, die wollen in der Öffentlichkeit stehen", sagte er. Mit Freiwilligkeit habe das nichts zu tun. Die Sendung hatte nach ihrem Start am Freitag durch die so genannten Mutproben für Furore gesorgt, bei der Küblböck auch schon in einem Glaskasten mit Kakerlaken Punkte fürs Abendessen sammeln musste. Ab Freitag können die Zuschauer per Telefonvoting entscheiden, wer das Camp verlassen muss. Das Finale zur Entscheidung über den "König des Dschungel" soll am 20. Januar erfolgen. Die Landesmedienanstalten werden erst im Februar über die Sendung beraten.

Erst Spinnen für Küblböck- nun Hackattacken für Beil

"Dschungel"-Show: Caroline Beil lästert über MitstreiterErst Spinnen für Küblböck- nun Hackattacken für Beil

Düsseldorf (rpo). Daniel Küblböck hat nach seinem Panikanfall im "Terroraquarium" mit Wasserspinnen Pause - vorerst. Statt seiner muss sich nun Lästermaul Caroline Beil Hackattacken im Straußengehege erwehren. Die Landesmedienanstalten prüfen unterdessen die RTL-Dschungel-Show . Dem TV-Sender kann es gal sein, denn die Quote ist top.

Michelle Hunziker ist die schönste Moderatorin
Michelle Hunziker ist die schönste Moderatorin

Internet-AbstimmungMichelle Hunziker ist die schönste Moderatorin

Weiterstadt (rpo). "Superstar"-Moderatorin Michelle Hunziker ist die schönste Moderatorin des deutschen Fernsehens. Das finden zumindest die Teilnehmer einer Internet-Abstimmung von T-Online. Dabei entfielen 29,2 Prozent der rund 10.000 Stimmen auf die blonde Schweizerin. Auch die Zweitschönste kommt von RTL: Für die 27-jährige "Exclusiv"-Moderatorin Nazan Eckes aus Bergisch-Gladbach votierten 20 Prozent. An dritter Stelle folgt Sonya Kraus (11,5 Prozent) und danach Anastasia (8,8), Barbara Schöneberger (8,5), Caroline Beil (6,6), Ruth Moschner (5,0), Sonja Zietlow (4,6), Aleksandra Bechtel (3,8) und Katja Burkhard (1,9).

SAT.1-Doppel-Jubiläum: 2000 "Blitze", 400 "Akten"
SAT.1-Doppel-Jubiläum: 2000 "Blitze", 400 "Akten"

Unterschiedliche Zukunftsaussichten für die SendungenSAT.1-Doppel-Jubiläum: 2000 "Blitze", 400 "Akten"

Hamburg (rpo). Im Hause SAT.1 gibt es am Dienstag was zu feiern, und das gleich doppelt: Das Boulevardmagazin "Blitz" - gestartet im Januar 1997 - geht zum 2000. Mal über den Bildschirm, das Reportermagazin "Akte" von Ulrich Meyer - ein Jahr länger auf Sendung - kommt zum 400. Mal. Die Aussichten für beide Sendungen sind höchst unterschiedlich.Während die "Akte" für SAT.1-Verhältnisse sehr gute Quoten erzielt, gehört "Blitz" zu den Sorgenkindern. Nur wenige Ausgaben des Boulevardmagazins erzielen einen zweistelligen Marktanteil. Damit geht es "Blitz" so ähnlich wie der anschließenden "Quizshow", die senderintern auf dem Prüfstand steht und möglicherweise bald gegen ein anderes Format ausgetauscht werden könnte. Dass es am traditionell schwierigen Vorabend bei SAT.1 durchaus aufwärts gehen kann, haben zwei Neueinführungen des Senders gezeigt: Die Detektiv-Reihe "Lenßen & Partner" und die Kommissar- Reihe "Niedrig und Kuhnt" fanden im Frühjahr auf Anhieb ihren Platz beim Publikum. Vor allem sei es vor einigen Wochen bei "Blitz" zu Quotenproblemen gekommen, als das Konzept der Sendung von knallig und bunt auf eine familientaugliche Ebene gebracht worden sei, heißt es senderintern. Inzwischen haben die Macher der Sendung gegengesteuert und liefern wieder prallere Themen. "Blitz" hatte es seit seinem Anfang nicht einfach - denn hinter Marktführer "Explosiv" (RTL), "Brisant" (ARD) und "taff" (ProSieben) musste es sich als viertes Format im Reigen der Boulevardmagazine am Vorabend im deutschen Fernsehen bewähren. Mittlerweile ist mit Caroline Beil nach Monica Lierhaus und Daniela Noack die dritte Moderatorin auf dem Bildschirm. Weniger Kopfzerbrechen dürfte sich Ulrich Meyer machen: In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer liegt die "Akte" meist über dem von SAT.1 angestrebten Sender-Durchschnitt von 12,0 Prozent. "Akte" mischt gerne bei aktuellen Themen mit und spielt zuweilen auch die Vorreiterrolle. Meyers Magazin sorgte im Jahr 2000 mit einem Bericht über Kokain-Spuren im Deutschen Bundestag für Aufsehen. Unseriöse Reiseveranstalter oder Glücksspielunternehmer werden von Meyers Reportern gnadenlos verfolgt - und der "Trompeterstreit" um Volksmusiker Stefan Mross wurde auch von der "Akte" öffentlich gemacht.

Erste Rotkreuz-Gala in Deutschland

Feier läutet Charity-Wochenende einErste Rotkreuz-Gala in Deutschland

Berlin (rpo). Nach britischem Vorbild das Rote Kreuz erstmals eine ähnliche Gala in Berlin ausgerichtet. 400 Gäste, darunter auch Prominente, folgten der Einladung.