Letztes Heimspiel für den Trainer Was von Rose in Mönchengladbach bleibt

Analyse | Mönchengladbach · Für Trainer Marco Rose steht das letzte Heimspiel seiner Zeit in Mönchengladbach an. Seiner Borussia fehlt es vor allem an Konstanz. Einiges blieb zwischen Baum und Borke stecken, aber der 44-Jährige hat dem Klub auch geholfen, anders zu denken.

 Marco Rose bei Gladbachs 0:6 bei den Bayern.

Marco Rose bei Gladbachs 0:6 bei den Bayern.

Foto: dpa/Matthias Schrader

Marco Rose hat sich seine Zukunft angeschaut. Die heißt auch Borussia, ist aber in Dortmund ansässig und nicht mehr in Mönchengladbach, wo der Fußballtrainer aus Leipzig seit dem 1. Juli 2019 seinen Dienstsitz hat. Dass er als künftiger BVB-Trainer das Pokalfinale geschaut hat, in dem sein neuer Klub den aus seiner Heimatstadt, RB, 4:1 besiegte, und sich mit Dortmund gefreut hat, daraus macht Rose kein Geheimnis. Er berichtete, dass er Edin Terzic, nun ein BVB-Titeltrainer, per SMS gratuliert habe. Das macht man so unter Kollegen.