Fotos Satellitenaufnahmen: Vor und nach dem Tsunami von 2004
Die Malediven aus dem All am 1. Januar 2005.
Die gleiche Region, aufgenommen am 2. Januar 2005.
Detailaufnahmen im Folgenden lassen das ganze Ausmaß der Zerstörung erahnen.
Die Ortschaft Gleebruk am 12. April 2004
Die Ortschaft Gleebruk am 2. Januar 2005
12. April 2004
2. Januar 2005
12. April 2004
2. Januar 2005
12. April 2004
2. Januar 2005
12. April 2004
2. Januar 2005
Diese Karte zeigt das betroffenen Gebiet in Süd- und Südostasien. Gelb eingezeichnet sind die Küstenabschnitte, die eine Höhe von weniger als 20 Metern aufweisen und somit besonders betroffen sind.
Eine vom Zentrum für satellitengestützte KrisenInformation (ZKI) des deutschen DLR angefertigte Karte der Region um Medan auf Sumatra. Eingezeichnet sind Höhenangaben. Mit solchen Karten können sich Katastrophenhelfer einen Überblick verschaffen, mit was für Geländebedingungen sie es zu tun bekommen und wo Hilfe am dringensten nötig sein wird. Die aktuellen Satellitenkarten wurden auf Anfrage des Deutschen Technischen Hilfswerks (THW), des Deutschen Roten Kreuz (DRK), sowie weiterer Hilfsorganisationen zur Unterstützung der Logistik von Such- und Rettungsmaßnahmen sowie der humanitären Hilfseinsätze erstellt. Die Karten werden entweder von archivierten Bilddaten vor dem Ereignis erstellt oder auch von neuen Satellitenaufzeichnungen abgeleitet.
Diese Fotos der indischen National Remote Sensing Agency - neben anderen - können Katatstrophenhelfer bei der Internationalen Charta "Space and Major Disasters" anfordern, um einen Überblick über die Zerstörungen zu bekommen. Zu der Charta gehören Raumfahrtunternehmen aus verschiedenen Staaten.Hier eine Aufnahme der indischen Insel Trinkat, die, wie die Fotos zeigen, besonders hart getroffen wurde.
Wer am Marina Beach im indischen Chennai (Madras) war - einem der größten Strände der Welt -, hatte nur wenige Chancen.
Teile der Stadt Chennai (Madras)
In dieser Grafik wurden die Wellenhöhen in den verschiedenen betroffenen Gebieten errechnet.
Obwohl das Spektroradiometer MODIS der NASA nicht für allzu detallierte Aufnahmen ausgelegt ist, kann auf diesem und dem nachfolgenden Bild der Provinz Aceh auf Sumatra deutliche Veränderungen der Küstenlinie erkennen. Geht die grüne Vegetation am 17. Dezember 2004 noch bis zu Küste...
sieht man auf dem Bild vom 29. Dezember entlang der Küste deutlich einen braunen Streifen der Verwüstung. Wenn es auf dem Bild auch winzig aussieht, so reicht der braune Streifen an einigen Stellen über drei Kilometer ins Landesinnere.
In dieser Computerberechnung sieht man die horizontalen und vertikalen Verschiebungen der Erdoberfläche nach dem Erdbeben im Bereich des Epizentrums vor Sumatra. Links sind die vertikalen Verschiebungen dargestellt. Rot, gelb und grün sind Verschiebungen nach oben, die blauen Bereich sind nach unten weggesackt. Bei den horizontalen Veränderungen sieht man, dass einige Bereiche bis zu elf Meter verschoben worden sind.
Die Küste bei Khao Lak. Aufgenommen 3. Januar 2003 von einem Satelliten der Firma Space Imaging.
Der gleiche Küstenabschnitt am 29. Dezember 2004.
Aufnahmen der indonesischen Provinz Banda Aceh, links vom 10. Januar 2003, rechts vom 29. Dezember 2004.
Detailaufnahmen, die das ganze Maß der Zerstörung in Aceh zeigen: 10. Januar 2003
29. Dezember 2004
10. Januar 2003
29. Dezember 2004
10. Januar 2003
29. Dezember 2004
Khao Lak vor und nach der Katastrophe.
Detailaufnahmen der Küste bei Khao Lak: 3. Januar 2003
Detailaufnahmen der Küste bei Khao Lak: 29. Dezember 2004
Die Malediven aus dem All am 1. Januar 2005.
Detailaufnahmen der Küste bei Khao Lak: 29. Dezember 2004
Detailaufnahmen der Küste bei Khao Lak: 3. Januar 2003
Detailaufnahmen der Küste bei Khao Lak: 29. Dezember 2004
Die Malediven aus dem All am 1. Januar 2005.
Diese und die nächsten beiden Aufnahmen stammen von dem taiwanesischen Satelliten FORMOSAT-2. Die Bilder zeigen die thailändische Insel Phuket zwei Tage nach dem Auftreffen des Tsunamis.
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Ein Teil der Küste der südwestlichen Stadt Kalutara auf Sri Lanka. Die Aufnahme stammt vom 1. Januar 2004.
Der gleiche Küstenabschnitt am 26. Dezember 2004, um 10.20 Uhr Ortszeit, knapp vier Stunden nach dem Erdbeben und kurz nach dem Auftreffen des Tsunamis.
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Ein anderer Küstenabschnitt der Stadt Kalutara auf Sri Lanka. Auch diese Aufnahme stammt vom 1. Januar 2004.
Der gleiche Küstenabschnitt am 26. Dezember 2004, um 10.20 Uhr Ortszeit, knapp vier Stunden nach dem Erdbeben und kurz nach dem Auftreffen des Tsunamis.
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Eine unbewohnte Insel in der Nähe der indischen Inseln Andaman und Nicobar. Der Tsunami hat hier den gesamten Strand weggewaschen und ins Meer gespült.
Die Lage des Epizentrums vor der indonesischen Insel Sumatra.