"Batman - The Dark Knight Rises" dürfte einer der ganz großen Blockbuster dieses Sommers werden. Jetzt feierte der Film in New York Weltpremiere. Die wahre Powerfrau des Film ist Marion Cotillard - Regisseur Chris Nolan nannte sie seine "Superwoman".

Die Frau mit dem markant-bekannten Muttermal mitten auf der Stirn hat nämlich kurz vor Beginn der Dreharbeiten einen Sohn zur Welt gebracht.

Nachdem sie am 19. April 2011 den Vertrag für "The Dark Knight Rises" unterschrieben hatte, kam der keine Marcel am 20. Mai zur Welt.

"Batman"-Regisseur Chris Nolan hielt aber an ihr fest. Schließlich weiß er, was er an ihr hat, haben die beiden doch schon bei "Inception" zusammen gearbeitet.

Kurzerhand wurden ihre Szenen um einen Monat verschoben, am Set richtete Nolan der Französin und ihrer Familie einen eigenen Raum ein. Und so schaffte sie es nicht nur, Geburt, Baby und Dreharbeiten unter einen Hut zu bringen.

Kaum kommt der Film in die Kinos, ist Marion Cotillard auch schon die Cover-Königin des Monats. Gleich auf drei Titeln großer Modezeitschriften sieht man sie derzeit. Da ist zum einen die britische Ausgabe der "Marie Claire".

Auf der US-"Vogue" ist sei ein wenig strenger zu sehen, blaues Kostüm, Haare zu einem lockeren Pferdeschwanz gebunden.

Das Close-up auf der französischen "Vogue" musste sich bereits einige Kritik von Cotillards Fans gefallen lassen. Das Gesicht sei viel zu stark bearbeitet worden - und vor allem: Wo bitte ist das Muttermal? Etwa hinter dem "G" verschwunden?

Muttermal hin, Muttermal her, so kleine Fauxpas können Marion Cotillard doch nicht aus der Bahn werfen. Bei der Premiere zeigt sich die Powerfrau gut gelaunt im Kreise ihrer Schauspielkollegen Gary Oldman (2.v.r), Anne Hathaway, Christian Bale und Morgan Freeman.