Dafür lohnt es sich doch ins Zeug zu legen: Um drei Millionen Euro ging es am am Samstag bei "Schlag den Raab" - so viel wie noch nie. Laut einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa drücken dabei über 80 Prozent der Zuschauer dem Herausforderer die Daumen. Angetreten war der Chemiedokotorand Nino. Es beginnt klassisch mit einem Wettrennen, Nino gewinnt.

Auch beim Turmbau kann der Kandidat punkten.

Beim Fußball-Tennis muss sich Nino geschlagen geben. Es verspricht, ein spannendes Match zu werden. Zu diesem Zeitpunkt steht es 24:31 für Raab. Sollte Raab etwa schon wieder gewinnen?

Es wird richtig spannend. Nach dem Fußball-Tennis führt Raab noch mit 43 Punkten vor Nino mit 35. Doch der Doktorand weiß mehr und geht nach "Blamieren oder kassieren" in Führung.

Beim Flummi-Werfen setzt sich Raab wieder in Führung. Dann das alles entscheidende Spiel: Nino erweist sich als der bessere Billard-Spieler ...

... und gewinnt damit drei Millionen Euro.

Doch Stefan Raab muss nicht traurig sein: Auch wenn die meisten den Herausforderer siegen sehen wollen, kann sich auch der TV-Moderator als Gewinner wähnen: Seine Show erreicht nach wie vor gute Quoten.