Fotos Große Trauerfeier für getötete Polizisten
Am frühen Morgen des 31. Januar 2022 werden in der Nähe von Kusel zwei Polizisten brutal und kaltblütig erschossen. Nach der Beisetzung des ermordeten Polizisten Alexander K. wurde heute auch seine Kollegin beigesetzt.
Trauernde Kollegen von Yasmin K. stehen am 16. Februar vor der Kirche.
Im saarländischen Homburg, der Heimatstadt der getöteten Polizistin, stehen ihre Kollegen beim Gedenkgottesdienst an der Kirche Spalier.
Am 15. Februar wird der 29 Jahre alte Polizeikommissar Alexander K. in seinem Heimatort Freisen beigesetzt.Kerzen und Blumen liegen auf dem Vorplatz der Kirche St. Remigius.
Kerzen, Blumen und ein Teddybär in Polizeiuniform liegen auf dem Vorplatz der Kirche St. Remigius. Die Menschen trauern um den getöteten Polizisten.
Trauergäste, darunter viele Polizisten, gehen in Richtung Friedhof, um Alexander K. zu verabschieden.
Der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz sagte: „Alle sind erschüttert von der äußersten Brutalität der Tat“ und man wolle dem getöteten Polizisten zeigen: „Wir gehen diesen letzten Weg mit dir."
Trauerkränze liegen auf dem Grab des vor zwei Wochen getöteten Polizeikommissars.
Die Anteilnahme war groß.
Mehr als 2500 Menschen kamen am 15. Februar ins saarländische Freisen, um dem getöteten Polizisten Alexander K. die letzte Ehre zu erweisen. Auf dem Foto stehen seine Kollegen vor der Bruchwaldhalle und warten auf die Übertragung der Beisetzung.
Vor der Beisetzung des 29 Jahre alten Polizeikommissars sprechen Karl-Josef Scher (l), Bürgermeister von Freisen, und Udo Recktenwald, Landrat Kreis St. Wendel, zu den Medien.
Zwei Wochen nach den Todesschüssen auf die zwei Polizisten wird Polizeikommissar Alexander K. am Dienstag in seinem Heimatort Freisen im Saarland beigesetzt.
Polizisten trauern mit weißen Rosen um ihren Kollegen.