Schwarzenegger wirkte entschlossen, als er eine Pressekonferenz am Lake Arrowhead gab. Die Siedlungen dort zählen zu den besonders schwer betroffenen Gebieten.

In San Diego besuchte der Gouverneur die Opfer der Feuerkatastrophe. Viele freuten sich über sein Kommen. Das Qualcomm-Stadion dient für tausende Amerikaner vorübergehend als Notunterkunft.

Im Stadion zeigte ein junges Mädchen in die Richtung, wo es mit der Familie campiert. Schwarzenegger spendete den Opfern Trost...

...und manche machten sogar Handy-Fotos vom Gouverneur. Er strahlte Zuversicht aus und Heiterkeit aus, trotz der "nationalen Tragödie". Die Betroffenen dankten es ihm.

Eine Frau erzählte dem "Gouvernator" von ihren Erlebnissen. Sie musste vor dem Feuer fliehen.

Aufmerksam hörten die Bewohner von San Diego zu, was "Arnie" zu sagen hatte. Er kündigte schnelle und unkomplizierte Hilfe an. Neben ihm stand der Heimatschutzminister Michael Chertoff (r.).

Ihr Lächeln sprach für den typischen Optimismus der Amerikaner, die vor allem in Krisenzeiten zusammenhalten: Chertoff und Schwarzenegger.

Auf einem Hubschrauber-Landeplatz sah Schwarzenegger (r.), wie bedrohlich nahe die Feuerwalze an vielen Orten herangekommen war.

In einem Waldstück machte er sich ein Bild von der zerstörerischen Kraft des Feuers...

...aber das ganze Ausmaß der Brandkatastrophe war erst aus der Luft zu erkennen. Schwarzenegger war offenbar schwer betroffen, als er über den Lake Arrowhead flog.

Mit breit ausgestreckten Armen signalisierte Schwarzenegger den Kaliforniern: "Wir helfen euch!"

Bis auf die Grundmauern brannte eine Kirche ab. Schwarzenegger (l.) war vor Ort, begleitet von Zev Yaroslavsky, dem Chef des Bezirks von Los Angeles.

In Malibu ließ sich Schwarzenegger (r.) von der Kommandozentrale der Feuerwehr die Löscharbeiten erklären.