Neue Veranstaltung in Schwalmtal So schön war der erste „Französische Markt“ rund um St. Georg
Theater auf den Kirchenstufen, Verkaufsstände für Snacks, Getränke und Blumen sowie alte Autos sorgten für Flair beim ersten „Französischen Markt“ in Schwalmtal-Amern.
Elke und Roland Tillmann kamen mit ihrer Ente von 1984 nicht aus Entenhausen, wie sie lachend sagten, sondern aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis.
Schwalmfee (l.) und Heidweiherelfe ließen den „Schwalmtaler Sommernachtstraum“, den Lothar Lange zum Gemeindejubiläum geplant hatte, wieder lebendig werden.
Auf den Treppenstufen vor St. Georg zeigte die Oldtimer-AG des St.-Wolfhelm-Gymnasiums Szenen aus dem Klassiker „Der kleine Prinz“.
Hier trifft der kleine Prinz auf den Fuchs.
Nicole Jansen und Konstantin Schneider hatten viel Quiche und Wein zu verkaufen; Schneider führt in Moers ein Bistro mit Feinkost-Verkauf.
Alte Autos, charmante Verkaufsstände und das Flair der Denkmäler rund um St. Georg sorgten für Atmosphäre.
Die Verkäufer waren ebenfalls zufrieden; sie hatten ihre Stände mit Liebe zum Detail dekoriert.
Die Nachbarschaft von St. Georg verkaufte dermaßen erfolgreich Kuchen, dass sie um 14.30 Uhr auf Waffeln umsteigen musste.
Das schöne Wetter lud zum Bummeln ein.
Wer noch mehr automobilen Charme erleben wollte, musste in Richtung Grundschule laufen.
Dort parkten einige automobile Schätzchen.
Gut angenommen wurde die erst vor zwei Tagen fertig gestellte Boulebahn. Elias gehörte zu den Spielern mit viel Ausdauer - auch wenn er zum ersten Mal eine Kugel in der Hand hatte.
Sogar Palmen konnte man kaufen.
Und das sind weitere Eindrücke vom ersten „Französischen Markt“.