Wasserrettung in Neuss Die Baustellen der DLRG in Neuss

Neuss · Wenn Menschen im Rhein oder in anderen Gewässern in Not geraten, leisten die Rettungsschwimmer der DLRG wichtige Hilfe. Doch sie sind auch selbst auf Unterstützung angewiesen – bei der Bewältigung wichtiger Herausforderungen.

 Lutz Seebert, Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Neuss, bei einem Dienst auf der Rheinwache in Uedesheim. Die Ehrenamtler sind dort in der Sommersaison an den Wochenenden und Feiertagen im Einsatz. Gibt es darüber hinaus Einsätze, werden sie mit einem „Melder“ verständigt. „Ähnlich wie bei der Freiwilligen Feuerwehr“, erklärt Seebert. 
  Fotos: Woi/DLRG (2)

Lutz Seebert, Vorsitzender der DLRG-Ortsgruppe Neuss, bei einem Dienst auf der Rheinwache in Uedesheim. Die Ehrenamtler sind dort in der Sommersaison an den Wochenenden und Feiertagen im Einsatz. Gibt es darüber hinaus Einsätze, werden sie mit einem „Melder“ verständigt. „Ähnlich wie bei der Freiwilligen Feuerwehr“, erklärt Seebert. Fotos: Woi/DLRG (2)

Foto: A. Woitschützke

Über den Sommer wird man wieder froh sein, dass sie da ist. Mit ihrer Rheinwache in Uedesheim sorgt die Ortsgruppe Neuss der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in der wärmsten Jahreszeit an den Wochenenden und Feiertagen wieder für mehr Sicherheit auf dem Fluss und rückt bei Notfällen zu Wasser aus. „Wir sind als Ehrenamtler im Einsatz“, betont Lutz Seebert, Vorsitzender der DLRG Neuss. Doch die Lebensretter benötigen auch selbst Unterstützung. Seebert lenkt den Blick auf einige Baustellen, die die Wasserrettungsgesellschaft in Neuss hat. Ein Beispiel: das Einsatzfahrzeug, ein Opel Movano. „Baujahr 1998“, betont Seebert. „Leider hat er auch immer mehr Wehwehchen.“

 Das Einsatzfahrzeug der DLRG in Neuss, ein Opel Movano, Baujahr 1998, ist inzwischen in die Jahre gekommen.

Das Einsatzfahrzeug der DLRG in Neuss, ein Opel Movano, Baujahr 1998, ist inzwischen in die Jahre gekommen.

Foto: DLRG Neuss