Aus nachwachsenden Rohstoffen Fraunhofer-Institut produziert mit Start-up aus Mettmann Bio-Becher

Mettmann/Lemgo · Ritterschlag für Rafael Dylls Bio-Becher aus Pflanzenmaterial. Das Mettmanner Start up „Cuna“ ist Teil des Fraunhofer Projekts „KI Reallabor“ in Lemgo. Cuna-Becher werden hier zukünftig in der „Smart Factory OWL“ produziert.

 Cuna-Gründer und Geschäftsführer Rafael Dyll mit einem seiner typischen Öko-Becher in der neuen Produktionsanlage. Sie werden jetzt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut weiter entwickelt.

Cuna-Gründer und Geschäftsführer Rafael Dyll mit einem seiner typischen Öko-Becher in der neuen Produktionsanlage. Sie werden jetzt in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut weiter entwickelt.

Foto: Rafael Dyll

Das von Rafael Dyll gegründete Start up Cuna sagt mit dem von ihm produzierten Bio-Bechern Einwegmüll und CO2 den Kampf an. Dafür ist das Unternehmen mit Sitz an der Rudolf-Diesel-Straße schon mehrfach mit wichtigen Preisen ausgezeichnet worden, oceanic.global ist einer davon. Nun erfolgt der Ritterschlag: Das Fraunhofer Institut, die weltweit führende Organisation für anwendungsorientierte Forschung, ist von den Öko-Bechern aus Mettmann mit eigenem Recyclingsystem begeistert.