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Haushalt der Stadt für 2023 Meyer: „Ich will mein Geld zurück“

Krefeld · Mit einer Anspielung auf ein berühmtes Zitat von Margaret Thatcher hat Oberbürgermeister Meyer ein skurriles Kapitel in den Haushaltsberatungen auf den Punkt gebracht – ein Kapitel, das die Stadt 14,5 Millionen Euro kosten könnte. Kämmerer Cyprian hat den Haushalt am Donnerstagabend in den Rat eingebracht.

 Erläuterten im Vorfeld der Ratssitzung die Eckdaten für den Haushalt 2023 und die Entwicklung bis 2026:  Kämmerer Ulrich Cyprian (l.) und Oberbürgermeister Frank Meyer. Cyprian hat den Haushalt am Donnerstagabend in den Rat eingebracht. Das Zahlenwerk soll nach den Beratungen in der Politik am 28. Februar 2023 verabschiedet werden.

Erläuterten im Vorfeld der Ratssitzung die Eckdaten für den Haushalt 2023 und die Entwicklung bis 2026:  Kämmerer Ulrich Cyprian (l.) und Oberbürgermeister Frank Meyer. Cyprian hat den Haushalt am Donnerstagabend in den Rat eingebracht. Das Zahlenwerk soll nach den Beratungen in der Politik am 28. Februar 2023 verabschiedet werden.

Foto: Jens Voss

Der Haushalt bleibt trotz Corona und Energiekrise auf gutem Weg, die Konsolidierung wird fortgesetzt, die Gewerbesteuereinnahmen sind im laufenden Jahr sogar über Plan, für die Jahre 2023 bis 2025 wird der Haushalt ausgeglichen sein, und zugleich investiert die Stadt erheblich in ihre Infrastruktur: So lassen sich die Kernbotschaften für den Haushalt 2023  zusammenfassen, die Kämmerer Ulrich Cyprian und Oberbürgermeister Frank Meyer am Donnerstag im Vorfeld der Ratssitzung am Abend erläuterten. In dem Vortrag ließ eine Passage aufhorchen, in der Meyer einen berühmt-berüchtigten Satz von Margaret Thatcher zitierte, die als britische Premierministerin einmal im Streit um Zahlungen für die EU gefordert hatte: „Ich will mein Geld zurück“  (I want my money back).