
Margaret Thatcher - News und aktuelle Informationen
Foto: apMargaret Thatcher
Margaret Thatcher war britische Premierministerin von 1979 bis 1990 und bis heute eine der bekanntesten, aber auch umstrittensten Politikerinnen des Landes. Von 1975 bis 1990 war sie Vorsitzende der Konservativen Partei.
Sie wurde am 13. Oktober 1925 in Grantham als Margaret Hilda Roberts und verstarb am 8. April 2013 in London. Margaret Thatcher ist bekannt durch ihre Sozial- und Wirtschaftspolitik, mit der sie Großbritannien aus der Krise führte, aber unter anderem auch die Gewerkschaften zerschlug.

US-NachrichtenmoderatorinTV-Legende Barbara Walters im Alter von 93 Jahren gestorben
Barbara Walters war 1976 die erste Frau in den USA, die eine abendliche Nachrichtensendung im Fernsehen moderierte. Jetzt ist sie im Alter von 93 Jahren gestorben.

Haushalt der Stadt für 2023Meyer: „Ich will mein Geld zurück“
Mit einer Anspielung auf ein berühmtes Zitat von Margaret Thatcher hat Oberbürgermeister Meyer ein skurriles Kapitel in den Haushaltsberatungen auf den Punkt gebracht – ein Kapitel, das die Stadt 14,5 Millionen Euro kosten könnte. Kämmerer Cyprian hat den Haushalt am Donnerstagabend in den Rat eingebracht.

Neues Buch von Helge DrafzDer Schatzsucher im Kreisarchiv
Zwei Jahre hat der Journalist Helge Drafz im Kreisarchiv nach spannenden Geschichten gestöbert, stieß auf den Sonnenkönig und die Miss Germany 1966. Heraus kam ein unterhaltsames Buch. Und Sie können ein Exemplar gewinnen.

Nach Tod von Queen Elizabeth II.Großbritannien steht vor unsicheren Zeiten
Meinung · Königin Elizabeth II. prägte das Vereinigte Königreich nach dem Krieg und versöhnte die Briten mit dem Untergang des Empire. Jetzt kämpft das Land um seinen Fortbestand.

Johnson-Nachfolgerin Liz Truss„Intellektuell seicht und angetrieben von Ehrgeiz“
Jetzt hat es Liz Truss nach ganz oben geschafft. Die Außenministerin ist von den Mitgliedern der britischen Konservativen mit deutlicher Mehrheit zur Vorsitzenden gewählt worden. Ein Porträt.

Liz Truss wird Nachfolgerin von JohnsonRechtsruck in London
Meinung · Liz Truss übernimmt das Ruder in Großbritannien – innerhalb von sechs Jahren erlebt das Land den vierten Regierungschef. Ihr Programm hat sie auf ihre Wähler innerhalb der Partei zugeschnitten, nicht jedoch auf die Realität.

Endspiel für Boris?Johnson kämpft nach Misstrauensvotum um seinen Job
Auch wenn der britische Premier Boris Johnson das Misstrauensvotum gegen ihn gewonnen hat: Das Ergebnis ist eine massive Rebellion, deutlich mehr als ein Drittel seiner eigenen Fraktion stimmte gegen ihn. Der Konservative zeigt sich zwar kämpferisch, doch die Luft wird dünn für ihn.

Krieg auf den Falkland-InselnBlutvergießen um Schafweiden
Vor 40 Jahren begann der letzte britische Kolonialkrieg auf den Falkland-Inseln. Der Kampf um die kleine Inselgruppe im Südatlantik kostete fast 1000 Menschen das Leben.

JahreshauptversammlungTG Neuss ist verhalten optimistisch
Turngemeinde sieht sich mit einem blauen Auge aus der Corona-Krise gekommen. Georg Meyer scheidet nach 43 Jahren aus dem geschäftsführenden Vorstand aus.

Grenzen des IndividualismusWie das Hochwasser unser Denken verändern könnte
Meinung · In Vorsorgefragen wird an die Eigenverantwortung jedes Bürgers appelliert. Das ist auch richtig. Doch jetzt erleben viele, wie Individualismus an seine Grenzen stößt. Denn in der Not zählen soziale Bindungen.

Streikdrohungen bei der BahnGDL missbraucht das Streikrecht
Meinung · Die GDL nimmt Bahnkunden in Geiselhaft, als hätten die Menschen in der Pandemie nicht genug Sorgen. Die Forderungen der Gewerkschaft gegenüber dem Krisenkonzern sind maßlos. Und wieder einmal geht es um interne Machtkämpfe.

Einigung auf Brexit-DealMerry Brexmas – Endlich geschafft
Meinung · Nur eine Woche vor Ablauf der Übergangsphase ist die Einigung auf ein Handelsabkommen zwischen EU und Großbritannien endlich da. Die Briten atmen auf. Allerdings ist es ein sehr harter Deal geworden. Einfach werden die Beziehungen daher auch künftig nicht.

Serienkritik „The Crown“Windsor-Snobismus auf Balmoral
„The Crown“ geht in die vierte Staffel. Die Queen trifft nun auf ihre Widersacherin Margaret Thatcher. Den beiden bei ihren Auseinandersetzungen zuzusehen, ist ein großes Vergnügen.

Streit um SicherheitsgesetzEU verzichtet auf Sanktionen gegen China
Die Europäer können sich trotz des chinesischen Verstoßes gegen internationales Recht nicht zu konkreten Maßnahmen gegen Peking durchringen. Auch am EU-China-Gipfel im Herbst soll offenbar festgehalten werden.

Offizielles Endergebnis in GroßbritannienJohnsons Tories erkämpfen 365 Mandate
Jetzt ist es amtlich: Die konservativen Tories des britischen Premierministers Boris Johnson haben mit 365 Mandaten ein historisches Ergebnis bei Parlamentswahlen in Großbritannien erzielt.

Britisches MilitärgeländeProminenz in Niederkrüchten
Unter anderem besuchten Lady Di, Prinz Charles und Maggie Thatcher Elmpt.

Weil sie Straßen und Brücken blockiert habenPolizei in London nimmt mehr als 500 Klima-Aktivisten fest
Die britische Polizei hat zahlreiche Anhänger der Bewegung „Extinction Rebellion“ festgenommen, weil sie Straßen und Brücken im Londoner Regierungsviertel blockiert haben. Die Sicherheitsvorkehrungen sollen auch verschärft werden, wenn die Queen das Parlament wiedereröffnet.

PorträtEine einzige Fälschung
Autor Jo Stammer hat einen Roman über Kunstfälschungen geschrieben. „Täuschend echt“ spielt vor allem in Oberkassel.

Interview mit Jeffrey Archer"Ich wäre dumm genug, mit Ihnen zu tauschen!"
Der britische Autor Jeffrey Archer war Spitzenpolitiker, Pleitier und Knastbruder, begann in höchster Geldnot zu schreiben — und hat heute mehr als 300 Millionen Bücher verkauft. Ein Gespräch über alles mit einem 77-jährigen Jungen.

KrefeldAbrechnung mit "Geplärre"
Eher piano, keine Schenkelklopfer, kaum Attacken auf den politischen Gegner: Die Christdemokraten zelebrierten ihren Politischen Aschermittwoch im Verberger Haus Kleinlosen eher als feinhumorige, ironisch bis heiter gestimmte Abendgesellschaft denn als Haudrauf-Ritual.
Last exit to Brexit
Britische Regierungen haben in den vier Jahrzehnten, in denen das Vereinigte Königreich Mitglied der EU war, die Interessen des Landes stets knallhart vertreten. Und ganz besonders jene finanzieller Natur. Der Ruf "I want my money back!", mit dem einst Margaret Thatcher den Briten-Rabatt durchdrückte, ist nicht umsonst legendär. Doch nun merkt man in London, das auch anderswo beim Geld die Freundschaft aufhört. Warum in aller Welt sollten deutsche oder französische Steuerzahler für die EU-Rechnungen der Briten aufkommen?

KommentarBye, bye, Great Britain
Meinung · Unser Autor plädiert für harte Brexit-Verhandlungen der EU mit Großbritannien. Die Strategie müsse die von Margaret Thatcher sein, die einst in Richtung EU sagte: Ich will mein Geld zurück.
LondonGeheimakten: Briten fürchteten Wiedervereinigung
Dass die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher von der Idee einer deutschen Wiedervereinigung alles andere als begeistert war, ist bekannt. Wie stark ihr Widerwillen tatsächlich war, ist seit gestern in bislang unter Verschluss gehaltenen Dokumenten nachzulesen.
Kolumne Der ÖkonomDie EZB als Hedgefonds
Zentralbank-Präsident Draghi will eine Schieflage Italiens und den Euro-Kollaps verhindern. Zur Rettung seines Heimatlandes kann sein Plan aber nicht dauerhaft funktionieren.

Nach dem Brexit-VotumZwei Politikerinnen kandidieren für die Cameron-Nachfolge
Großbritannien wird demnächst wieder von einer Frau regiert — ein Vierteljahrhundert nach Margaret Thatcher. Die britischen Tories haben die beiden Politikerinnen Theresa May und Andrea Leadsom zu den Kandidatinnen für die Nachfolge des britischen Premiers und Parteichefs David Cameron bestimmt.