In stillem Gedenken Diese bekannten Krefelder sind 2021 gestorben
Cheerleader-Chefin Oxana Prokoptschuk wurde nur 32 Jahre alt.
Marie Versini wurde als Winnetous Schwester Nscho tschi weltbrühmt. Sie wurde 81 Jahre alt.
Lothar Claesges, Olympiasieger von 1964 im Bahnradvierer, ist im Alter von 79 Jahren gestorben.
Florian Noever hat die Prunkwagen für den Rosenmontagszug gebaut und die Krefelder Krähe entworfen.
Krefelds Hafenchef Christoph Carnol ist im Alter von 54 Jahren gestorben.
Drei Jahre lang hat Walter Cuttino in der Titelpartie von „Jesus Christ Superstar“ auf der Bühne des Theaters in Krefeld und Mönchengladbach gestanden. Es war seine Wunschrolle. Er füllte sie mit Leidenschaft. Publikum und Kritik liebten ihn. In seiner amerikanischen Heimat South Carolina ist der Tenor im Alter von 63 Jahren nach schwerer Krankheit gestorben.
Der frühere Ratsherr und Bezirksverordnete Rudolf Brincks ist im Alter von 83 Jahren verstorben. Er gehörte von 1999 bis 2009 dem Rat der Stadt Krefeld an, war er Mitglied der Bezirksvertretung West von 1975 bis 1994 und von 2004 bis 2009 sowie Mitglied der Bezirksvertretung Süd von 2014 bis 2019.
1983 stieg der FC Bayer Uerdingen mit ihm als Trainer in die Fußball-Bundesliga auf. Im Management beschritt er Anfang der achtziger Jahre ganz neue Wege. Verstorben ist Tippenhauer, der 77 Jahre alt wurde, in Hamburg.
Zehn Jahre lang war Martin Siebold Sprecher des Theaters Krefeld und Mönchengladbach. Er starb im Alter von 55 Jahren.
Maler Peter M. Heeser ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
Manni Faber machte als Trainer gleich zwei Krefelder Boxerinnen zum Weltmeister. Doch der 58-Jährige war auch Musiker und Sozialarbeiter. Gestorben ist er im Zusammenhang mit Corona.
Er war der „Matisse von Fischeln“: Eberhard Gollner ist im Alter von 91 gestorben.
Dr. Andreas Horn, stellvertretender Ärztlicher Direktor der Alexianer-Kliniken, starb im Alter von 63 Jahren.
Krefeld betrauerte den früheren SPD-Landtagsabgeordneten und Ratsherren Helmut Kupski, der am 31. Dezember im Alter von 88 Jahren in Frankfurt am Main gestorben ist.
Auch Corona kostete Krefelder Menschenleben. Im Zusammenhang mit der Pandemie sind bis zum 29. Dezember 217 gestorben - auch an sie sei hier erinnert.
SSF Aegir Uerdingen und der SV Bayer Uerdingen 08 trauern um Hermann Haverkamp, der nach schwerer Krankheit verstorben ist.
Obwohl er nie ein öffentliches Amt innehatte, war er in Krefeld bekannt wie ein bunter Hund: Uwe Döhnert, der sich Penner Bubu nannte und unter diesem Pseudonym Videos veröffentlichte, ist im Alter von 76 Jahren in einer Klinik an einem Herzinfarkt verstorben.
Als die ersten Flüchtlinge nach Krefeld kamen, war Inge Krämer da, packte mit an und half, wo sie konnte. Für ihre Verdienste um Integration, Toleranz und Mitmenschlichkeit und ihren Einsatz gegen Rassismus und Ausländerhass wurde ihr vom Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen im Dezember 2015 der Preis „Engagement und Courage“ verliehen.
Josef Alberts war in Krefeld als Lachsack bekannt wie ein bunter Hund, schaffte es immer wieder, Menschen und Medien zu fesseln. Dabei kämpfte er mit schweren Depressionen. Wenn er lachte, dann lachte er immer auch um sein Leben.