Fotos Diese bekannten Menschen sind 2023 gestorben
27. Dezember: Der österreichische Unternehmer Gaston Glock starb im Alter von 94 Jahren. Als Entwickler der Glock-Pistole hatte er sich weltweit einen Namen gemacht.
27. Dezember: Der ehemalige französische Präsident der Europäischen Kommission, Jacques Delors ist tot. Er starb in Paris im Alter von 98 Jahren.
26. Dezember: Der ehemalige Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble ist am zweiten Weihnachtsfeiertag im Kreise seiner Familie verstorben.
23. Dezember: Der aus Filmen wie „Men in Black“ und „Eine verhängnisvolle Affäre“ bekannte US-Schauspieler Mike Nussbaum ist tot. Nussbaum sei am Samstag mit 99 Jahren in seinem Zuhause in Chicago gestorben, teilte seine Agentur mit.
22. Dezember: Die durch die Klamauk-Serie „Klimbim“ bekannt gewordene Schauspielerin Ingrid Steeger ist laut einem Medienbericht tot. Sie starb am Freitag im Alter von 76 Jahren.
19. Dezember: Der Sänger und Entertainer Gunther Emmerlich starb überraschend im Alter von 79 Jahren zu Hause an Herzversagen.
10. Dezember: Der frühere ZDF-Intendant Dieter Stolte starb mit 89 Jahren in Berlin. Er stand von 1982 bis 2002 als Intendant an der Spitze des Senders. Mehr aus dem Leben Dieter Stoltes lesen Sie hier.
8. Dezember: Der US-Schauspieler Ryan O’Neal, Star aus Filmen wie „Love Story“, „Paper Moon“ oder „Barry Lyndon“, ist tot. Sein Vater sei heute „friedlich“ gestorben, gab Sohn Patrick O'Neal (56) am Freitag (Ortszeit) auf Instagram bekannt. Er wurde 82 Jahre alt.
30. November: Shane MacGowan, der Sänger der irischen Kult-Punk-Band The Pogues, ist im Alter von 65 Jahren gestorben. Der Songwriter war unter anderem durch den Weihnachtsklassiker „Fairytale of New York“ bekannt.
29. November: Der in Deutschland geborene ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger ist im Alter von 100 Jahren gestorben. Der umstrittene Diplomat hat die geopolitischen Entwicklungen in den 70er Jahren entscheidend mitgeprägt.
27. November: Der Unternehmer und frühere Bahn-Chef Heinz Dürr ist tot. Er starb im Alter von 90 Jahren in Berlin, wie ein Sprecher der Dürr AG mitteilte.
25. November: Heidelinde Weis gehörte zu den bekanntesten Film- und TV-Gesichtern im deutschsprachigen Raum. Trotz schwerer Krankheiten legte die österreichische Schauspielerin eine jahrzehntelange Karriere mit mehr als 100 Auftritten in Serien wie „Derrick“, „Der Alte“ und „Traumschiff“ hin. Zum TV-Star wollte sie aber nicht werden. Ihre wirkliche Liebe galt dem Theater. Heidelinde Weis ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
19. November: Die frühere First Lady der USA, Rosalynn Carter, ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Sie sei am Sonntag friedlich im Kreise ihrer Familie in ihrem Haus in Plains im Staat Georgia gestorben, teilte die von ihr und ihrem Ehemann, Ex-Präsident Jimmy Carter, gegründete Stiftung Carter Center mit.
15. November: Sie war seine Beraterin, Managerin und bessere Hälfte: Die Sängerin und Schauspielerin Hannelore Kramm war mehr als vier Jahrzehnte die Frau an Heinos Seite. Nun ist sie tot. Sie starb bereits vor einer Woche, am 8. November, im Alter von 82 Jahren im österreichischen Kitzbühel. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1981.
6. November: Der Moderator Hans Meiser ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Meiser gilt als Erfinder der täglichen Nachmittags-Talkshow. Seine nach ihm benannte Sendung erreichte bei RTL in den 90er Jahren einen Zuschauer-Marktanteil von bis zu 40 Prozent.
29. Oktober: Schauspieler Matthew Perry, bekannt aus der Kultserie „Friends“ ist mit 54 Jahren gestorben.
Seine Nebenrolle in der legendären Boxdrama-Reihe „Rocky“ brachte ihm weltweite Bekanntheit und eine Oscar-Nominierung ein - nun ist der Schauspieler Burt Young tot. Er ist bereits am 8. Oktober in Los Angeles gestorben. Am 19. Oktober gab seine Tochter den Tod bekannt.
14. Oktober: Piper Laurie ist im Alter von 91 Jahren in Los Angeles gestorben. Die Schauspielerin war dreimal für den Oscar nominiert und spielte in David Lynchs Serie „Twin Peaks“ mit. Außerdem war sie bekannt aus Werken wie der Stephen-King-Verfilmung „Carrie - Des Satans jüngste Tochter“, „Gottes vergessene Kinder“ und „Haie der Großstadt“.
13. Oktober: Die Literaturnobelpreisträgerin Louise Glück starb im Alter von 80 Jahren, wie der Chef des Verlags Farrar, Straus and Giroux, Jonathan Galassi, der Deutschen Presse-Agentur in New York sagte. Die Todesursache sei Krebs gewesen, berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf Richard Deming, einen Kollegen von Glück an der Englisch-Fakultät der Elite-Universität Yale. 2020 war die US-Lyrikerin Louise Glück mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet und so weltweit bekannt geworden. Sie habe eine „unvergleichliche poetische Stimme“, hieß es damals zur Begründung.
28. September: Der Schauspieler Michael Gambon ist tot. Er wurde vor allem durch seine Rolle als Professor Dumbledore in mehreren „Harry Potter“-Filmen bekannt.
26. September: Wer in den 1970er und 1980ern seine Kindheit vor dem Fernseher verbracht hat, erinnert sich an David McCallum mit einer Mischung von Faszination und Grusel. In der TV-Serie „Der Unsichtbare“ war er das Wissenschaftsgenie Dr. Daniel Westin. David McCallum hatte keine Berührungsängste zu seltsamen Rollen und verlieh ihnen immer Glaubwürdigkeit und Würde. Deswegen hielt seine Karriere wohl auch über unfassbare sieben Jahrzehnte - bis hin zur Serie „Navy CIS“. Nun ist der Schauspieler mit 90 gestorben.
22. September: Er war eine der prägenden Figuren der italienischen Nachkriegspolitik. Der erste Ex-Kommunist, der zum Präsidenten gewählt wurde. Eine Art Anti-Berlusconi. Giorgio Napolitano ist mit 98 Jahren gestorben.
2. September: Mohamed Al Fayed galt viele Jahre als eine der schillerndsten Persönlichkeiten in der britischen Geschäftswelt. Bekannt wurde der Ägypter aber vor allem wegen des wohl berühmtesten Verkehrsunfalls der jüngeren Geschichte. Nun ist der Unternehmer gestorben.
1. September: Sein Hit „Margaritaville“ machte ihn weltberühmt. Am Wochenende wurde öffentlich, dass der US-Countrysänger Jimmy Buffet im Alter von 76 Jahren gestorben ist. „Er lebte sein Leben bis zum letzten Atemzug wie ein Lied und wird von so vielen vermisst werden“, hieß es auf seiner Webseite. Mehr zu Jimmy Buffet lesen Sie hier.
22. August: In den 1970er Jahren war er der beste Leichtgewichtsboxer Deutschlands, als Profi gewann er die EM - und war wegen seines Auftretens als „der schöne René“ bekannt. Mit 69 Jahren starb René Weller in Pforzheim.
22. August: Der italienische Sänger Toto Cutogno starb im Alter von 80 Jahren in Mailand. Zu seinen größten Hits zählen der Italo-Klassiker „L'Italiano“ (Lasciate mi cantare) „Insieme 1992“, mit dem er 1990 den ESC gewann.
16. August: Zu einer Zeit ihres Lebens wurde sie mit Opernlegende Maria Callas verglichen, Startenor Plácido Domingo würdigt sie als „eine der größten Opernsängerinnen aller Zeiten“: Renata Scotto ist im Alter von 89 Jahren gestorben.
15. August: 27 Jahre lang hat Ursula Cantieni die Bäuerin Johanna Faller aus der Schwarzwaldserie «Die Fallers» verkörpert. Auch aus dem Rateteam der Fernsehshow «Sag die Wahrheit» war sie bekannt. Die Schauspielerin starb im Alter von 75 Jahren.
9. August: Der US-amerikanische Singer-Songwriter Sixto Diaz Rodriguez ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Bekannt wurde er durch den oscarpreisgekrönten Dokumentarfilm „Searching for Sugar Man“.
7. August: Der „Exorzist“-Regisseur William Friedkin ist tot. Friedkin sei am Montag im Alter von 87 Jahren in Los Angeles gestorben.
3. August: Der amerikanische Schauspieler Mark Margolis, unter anderem aus den Serien „Breaking Bad“ und „Better Caul Saul“ bekannt, ist tot. Er wurde 83 Jahre alt. Margolis ist nach kurzer Krankheit in einem New Yorker Krankenhaus gestorben, teilte sein Sohn, Morgan Margolis, mit.
1. August: Der für seine Rolle als gutherziger Drogenhändler Fezco in der Fernsehserie «Euphoria» bekannte US-Schauspieler Angus Cloud ist im Alter von 25 Jahren gestorben.
28. Juli: Schriftsteller Martin Walser im Alter von 96 Jahren am Bodensee gestorben. Er gehörte zu den wichtigsten Autoren und Intellektuellen der deutschen Nachkriegsgeschichte. An ihm schieden sich die Geister. Er war ein Provokateur, kein Brandstifter.
26. Juli: Die irische Musikerin und Sängerin Sinead O’Connor ist im Alter von 56 Jahren gestorben. Mit „Nothing Compares 2 U“ landete sie vor über 30 Jahren einen Welthit. Sinead O’Connor, die jetzt im Alter von 56 Jahren gestorben ist, war eine Schmerzensfrau des Pop, die authentische, unvergleichliche Musik geschaffen hat.
19. Juli Als „Der Landarzt“ wurde er zum Publikumsliebling, mit der „Tatort“-Episode „Reifezeugnis“ hat er Fernsehgeschichte geschrieben. Schauspieler Christian Quadflieg ist am Sonntag, 16. Juli, im Alter von 78 Jahren gestorben, wie seine Familie jetzt bekannt gab.
16. Juli: Die britisch-französische Sängerin und Schauspielerin Jane Birkin ist im Alter von 76 Jahren gestorben. Wie aus Insiderkreisen verlautete, wurde Birkin leblos in ihrem Zuhause in Paris gefunden. Birkin wurde unter anderem durch das Lied „Je t'aime ... moi non plus“ bekannt, das sie 1976 mit ihrem damaligen Lebensgefährten Serge Gainsbourg aufnahm.
12. Juli: Milan Kundera, einer der bedeutendsten europäischen Schriftsteller seiner Generation, ist gestorben.
15. Juni: Die britische Schauspielerin Glenda Jackson hält ihren Oscar in der Hand, den sie für ihre Darstellung in dem Film „Frauen sind Liebe“ gewonnen hat. Jetzt ist die Oscar-Preisträgerin im Alter von 87 Jahren gestorben.
13. Juni: Der US-Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy, der durch Bestseller wie „Die Straße“ oder „Kein Land für alte Männer“ bekannt wurde, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. McCarthy, der in Knoxville (Tennessee) aufgewachsen war, wurde wegen seines ausladenden Stils und der ländlichen Handlungsorte seiner Bücher mit William Faulkner verglichen. Seine Themen waren wie die Faulkners oft düster und gewalttätig.
12. Juni: Der ehemalige italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist mit 86 Jahren gestorben. Der Medienunternehmer und Vorsitzende der Regierungspartei Forza Italia sei im Mailänder Krankenhaus San Raffaele gestorben.
2. Juni: Schauspielerin Margit Carstensen ist mit 83 Jahren in einem Krankenhaus in Heide (Schleswig-Holstein) gestorben. 2016 war sie noch im „Tatort - Wofür es sich zu leben lohnt“ im Fernsehen zu sehen.
24. Mai: US-Rocklegende Tina Turner ist im Alter von 83 Jahren gestorben. Sie starb in ihrem Haus in Kusnacht in der Schweiz.
18. Mai: Schauspieler Helmut Berger ist mit 78 Jahren in Salzburg gestorben.
11. Mai Der Volksliedinterpret und Moderator der erfolgreichen früheren TV-Sendereihe „Kein schöner Land“, Günter Wewel, ist im Alter von 88 Jahren gestorben.
1. Mai: Zu Gordon Lightfoots bekanntesten Songs gehören „If You Could Read My Mind, „Summer Side Of Life“ oder auch „Don Quixote“. Seine Klassiker wurden von weltbekannten Musikern wie Bob Dylan, Elvis Presley, Neil Young, Barbra Streisand, Eric Clapton und Paul Weller gespielt. Nun ist der kanadische Folk- und Country-Sänger Gordon Lightfoot mit 84 Jahren gestorben.
25. April: Klaus Barkowsky war Gründer und Anführer der „Nutella-Bande“, einer Gruppe von Zuhältern auf St. Pauli, insbesondere entlang der Herbertstraße und an der Reeperbahn. Nun ist die Hamburger Kiezgröße mit 69 Jahren gestorben. Zuletzt hatte ihn die Amazon-Serie „Luden“ bundesweit bekannt gemacht
25. April: Harry Belafonte wurde als Sänger von Liedern wie dem Calypso-Hit „Banana Boat Song“ bekannt. Er spielte in mehr als 40 Filmen mit und engagierte sich immer auch politisch. An der Seite von Martin Luther King Jr. kämpfte er für schwarze Bürgerrechte in den USA, mit Nelson Mandela gegen die Apartheid in Südafrika und als Unicef-Botschafter für Kinder auf Haiti und im Sudan. Er starb im Alter von 96 Jahren.
24. April: „Mr. Sportschau“ Ernst Huberty ist tot. Der langjährige Moderator und Kommentator verstarb am Montag im Alter von 96 Jahren. „Wir nehmen traurig Abschied von Ernst Huberty. Als 'Mr. Sportschau', wie ihn das Publikum liebevoll nannte, hat er als erster Moderator diese Sendung entscheidend geprägt: wohltuend unaufgeregt und mit großer Seriosität. Ernst Huberty bleibt uns allen nicht nur als Moderator der Sportschau, sondern auch als Sportreporter-Legende ewig in Erinnerung“, sagte WDR-Intendant Tom Buhrow.
21./ 22. April: Die Film- und Fernsehschauspielerin Karin Gregorek (links) ist tot. Das Foto zeigt sie zusammen mit Fritz Wepper und Janina Hartwig und wurde aufgenommen während einer Drehpause zur ARD-Serie "Um Himmels Willen" im Jahr 2010. Als Klosterschwester Felicitas Meier wurde Gregorek in der ARD-Serie einem breiten Publikum bekannt.
19. April: Der südkoreanische Sänger Moonbin von der K-Pop-Band Astro wurde leblos in seiner Wohnung aufgefunden. Er wurde nur 25 Jahre alt.
16. April: Er war bekannt für seinen entspannten Stil und seinen Einfluss auf Jazz-Legende Miles Davis: Pianist Ahmad Jamal ist im Alter von 92 Jahren gestorben.
13. April 2023: Die britische Modedesignerin Mary Quant ist im Alter von 93 Jahren gestorben. Sie galt als Erfinderin des Minirocks und der Hotpants.
4. April 2023: Die Schauspielerin Maria Sebaldt ist gestorben. Den Angaben zufolge wurde die 92-Jährige, die zuletzt im Landkreis München lebte, bereits beerdigt. Sie spielte unter anderem in der Serie „Ich heirate eine Familie“ mit.
2. März: Der Saxophonist und Komponist Wayne Shorter ist im Alter von 89 Jahren in Los Angeles gestorben. Er spielte unter anderem mit Miles Davis – am Saxophon war Wayne Shorter ein Ausnahmetalent.
23. Februar: Der Hollywood-Produzent Walter Mirisch war verantwortlich für Klassiker wie „Manche mögen’s heiß“ und die „West Side Story“. Im Alter von 101 Jahren ist er in Los Angeles gestorben.
16. Februar: Der Sänger und Entertainer Tony Marshall hatte mehr zu bieten als den alten Schlager. Nun ist der Künstler nach langer Krankheit mit 85 Jahren gestorben.
11. Februar: Hans Modrow, ehemaliger SED-Politiker und Delegierter der Linkspartei, ist im Alter von 95 Jahren gestorben.
10. Februar: Der spanische Regisseur Carlos Saura – hier 2015 am Rand des 61. Filmfestivals von Taormina in Italien – ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Saura war vor allem durch Filme wie „Carmen“ oder „Züchte Raben ...“ bekannt.
8. Februar: Der US-Komponist Burt Bacharach war für Lieder wie „Raindrops Keep Fallin' On My Head“ und „I Say a Little Prayer“ bekannt, nun starb er im Alter von 94 Jahren in Los Angeles, wie US-Medien berichteten. Seine von Stars wie Dionne Warwick, Aretha Franklin oder Frank Sinatra gesungenen Songs hatten immer wieder die Charts gestürmt.
4. Februar: Der damalige (September 2016) Intendant der Staatsoper Unter den Linden, Jürgen Flimm, in Berlin vor dem Eingang zur Intendanz. Am 4. Februar 2023 ist der legendäre Regisseur im Alter von 81 Jahren gestorben.
3. Februar: Der Schauspieler Dieter Schaad („Tatort“, „Lindenstraße“) starb „plötzlich und unerwartet“ am Freitag, 3. Februar, im Alter von 96 Jahren in seiner Geburtsstadt Wiesbaden, wie seine Agentur 60plus bestätigte. Eine Folge des „Tatorts“ soll noch ausgestrahlt werden, in der er zu sehen sein wird.
3. Februar: Der spanische Modedesigner und Parfümeur Paco Rabanne, hier bei der Präsentation seiner Modekollektion 2000 in Paris, ist im Alter von 88 Jahren verstorben. Er war vor allem für seine extravaganten und futuristischen Entwürfe bekannt.
30. Januar: Die US-Schauspielerin Lisa Loring, die in den 1960-Jahren die erste „Wednesday“ der Addams Family spielte, ist im Alter von 64 Jahren verstorben. Wie ihre Tochter mitteilte, erlitt sie einen Schlaganfall.
29. Januar: Die amerikanische Schauspielerin Annie Wersching ist im Alter von 45 Jahren an Krebs gestorben. Sie war bekannt durch Serien wie „Star Trek: Enterprise“ oder „24“.
28. Januar: Der US-Sänger, Gitarrist und Songwriter Tom Verlaine ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Mit bürgerlichem Namen hieß der ehemalige Frontman der Rockband Television Thomas Miller. Er gründete Television 1973 mit dem Gitarristen Richard Lloyd. Berühmt wurde die Band mit dem Punk-Album „Marquee Moon“ (1977) mit dem gleichnamigen Titel-Song.
20. Januar: Die Rocklegende David Crosby, Gründungsmitglied der Bands The Byrds und Crosby, Stills & Nash ist gestorben. Der Sänger, Gitarrist und Songwriter wurde 81 Jahre alt.
16. Januar: Die italienische Schauspielerin Gina Lollobrigida ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Das teilte die Nachrichtenagentur ANSA mit.
11. Januar: Der Musiker Jeff Beck ist mit 78 Jahren an bakterieller Meningitis gestorben. Der Brite galt als einer der besten Gitarristen aller Zeiten und ersetzte Eric Clapton bei den Yardbirds, spielte zusammen mit Rod Stewart in der Jeff Beck Group und mit Rockstars von Tina Turner bis Mick Jagger. 2022 veröffentlichte Beck ein Album mit Johnny Depp.
11. Januar: Das deutsche Model Tatjana Patitz ist im Alter von 56 Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien gestorben. Sie gehörte in den 80er-jahren zu den sogenannten Supermodels neben Elle MacPherson, Claudia Schiffer und Cindy Crawford.
6. Januar: Der frühere italienische Fußball-Nationalspieler Gianluca Vialli verstarb nach langer Krankheit im Alter von 58 Jahren. Als Profi spielte er unter anderem für Sampdoria Genua, Juventus Turin und den FC Chelsea. Zwischen 1985 und 1992 lief er 59 Mal für die Nationalmannschaft Italiens auf und schoss 16 Tore. (Das Foto zeigt den Torjäger im Jahr 1996 beim Spiel zwischen Juventus Turin und Sampdoria.)
5. Januar: Die Ski-Ikone Rosi Mittermaier ist am Mittwoch „nach schwerer Krankheit im Kreise der Familie friedlich eingeschlafen“. In Innsbruck gewann sie 1976 bei den Olympischen Spielen zweimal Gold in Abfahrt und Slalom und einmal Silber im Riesentorlauf und holte danach bei der WM weitere Goldmedaillen. Fortan hieß sie „Gold-Rosi“. Die Mutter des früheren deutschen Ski-Stars Felix Neureuther wurde 72 Jahre alt. Verheiratet war sie mit dem früheren Skirennfahrer Christian Neureuther. (Das Foto zeigt sie im Jahr 2011 in Garmisch-Partenkirchen.)
4. Januar: Die Theaterszene trauert um den früheren Dresdner Schauspielintendanten Dieter Görne. Er starb im Alter von 86 Jahren. Als Intendant prägte er das Staatsschauspiel Dresden von 1990 bis 2001 maßgeblich und stellte es neu auf. Görne war nach Stationen in Weimar, dem heutigen Chemnitz und andernorts 1984 als Chefdramaturg an das Dresdner Staatsschauspiel gekommen und hier 1990 zum Intendanten berufen worden. Nach elf Jahren trat er Ende der Spielzeit 2000/2001 in den Ruhestand.
4. Januar: Die britische Schriftstellerin Fay Weldon starb im Alter von 91 Jahren. Die Britin, die in Neuseeland aufgewachsen war, hinterlässt ein Werk von mehr als 30 Romanen, darunter auch das in Deutschland bekannte Buch "Die Teufelin" (Originaltitel: "The Life and Loves of a She-Devil"), das mit Roseanne Barr und Meryl Streep verfilmt wurde. Neben Romanen, in denen meist Frauen die Hauptrolle spielten, verfasste Weldon auch Kinderbücher, Drehbücher und Gastbeiträge für Zeitungen. Zeitweise verdingte sie sich auch als Werbetexterin. Bis 2021 lehrte sie an der Uni in Bath (Bath Spa University) Kreatives Schreiben. Im Jahr 2001 war ihr für ihre Verdienste um die Literatur ein Orden des Königshauses verliehen worden.
4. Januar: Der ungarische Verleger, Übersetzer, Dramaturg und Schauspieler Geza Morcsanyi ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Unter seiner Leitung gab der Verlag Magvetö von 1995 bis 2015 800 Bücher heraus, darunter die Werke führender ungarischer Schriftsteller. Unter ihnen waren der Literaturnobelpreisträger Imre Kertész, Péter Esterházy und Laszlo Krasznahorkai. Nach dem Ausscheiden bei Magvetö übernahm Morcsanyi, der zuvor weder auf der Bühne noch vor der Kamera gestanden hatte, im Spielfilm "Körper und Seele" von Ildiko Enyedi die männliche Hauptrolle. Der Film gewann 2017 den Goldenen Bären bei der Berlinale. Vor seinem Aufstieg zum Verlagsleiter hatte der studierte Wirtschaftswissenschaftler als Theaterdramaturg und Redakteur gearbeitet. Auch als Übersetzer russischer Theaterliteratur machte er sich einen Namen.
3. Januar: Der letzte der drei Astronauten, die 1968 beim ersten bemannten Apollo-Raumflug für elf Tage die Erde umkreisten, Walter Cunningham, starb im Alter von 90 Jahren in Houston/Texas, USA. Cunningham wurde am 16. März 1932 in Creston im US-Bundesstaat Iowa geboren. Der studierte Physiker wurde 1963 als Astronaut ausgewählt. 1971 verließ er die Nasa, leitete anschließend mehrere Unternehmen. Außerdem moderierte er Radiotalksendungen. Cunningham hinterlässt seine Frau und zwei Kinder.
1. Januar: Die dänische Journalistin, Schriftstellerin und Drehbuchautorin Lise Nørgaard ist im Alter von 105 Jahren gestorben. In ihrer Heimat ist sie besonders für die Idee zur Fernsehserie "Matador" berühmt, die die ARD in den 1980er Jahren unter dem Titel "Die Leute von Korsbaek" ausstrahlte. Die Serie porträtiert das Leben in der fiktiven dänischen Kleinstadt Korsbaek von 1929 bis 1947. Auch als Journalistin machte sich Nørgaard einen Namen. (Foto: 15. Mai 2011)
1. Januar: Der mit der amerikanischen Funk-Band Earth, Wind & Fire bekannt gewordene Schlagzeuger Fred White starb im Alter von 67 Jahren. Die Ende der 1960er Jahre in Chicago gegründete Funk-Band war durch Hits wie "September", "Shining Star" und "Boogie Wonderland" berühmt geworden. Earth, Wind & Fire lieferte eine Mischung aus Soul, Funk, R&B, Pop, Jazz und Gospelmusik - und prägte damit den Sound der 1970er Jahre.
1. Januar: Die US-Rapperin Gangsta Boo (bürgerlicher Name Lola Mitchell) ist im Alter von 43 Jahren am Neujahrstag gestorben. Bekannt wurde die Rapperin mit der Rap-Crew „Three 6 Mafia“, der sie im Alter von 15 Jahren 1995 beitrat. Sie setzte sich als erste Rapperin durch und galt als Pionierin des "Südstaaten-Rap". Später verließ Boo die Band, um sich ihrer Solokarriere zu widmen.