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Bilder aus dem zerstörten Mariupol Künstlerinnen aus der Ukraine stellen im Artoll aus

Bedburg-Hau · Sieben Künstlerinnen aus der Ukraine waren eine Woche in Kunstlabor ArToll. Ihre Bilder berichten von traumatischen Erlebnissen im Krieg. Wie sie mit der Katastrophe umgehen und wovon sie erzählen. Die Abschlusspräsentation ist am kommenden Sonntag, 22. Oktober.

Die ukrainischen Künstlerinnen Olena Ukraintseva, Antonina Durneva, Simona und Inna Abramova (v.l.) präsentieren ihre Werken im ArToll-Kunstlabor im Haus 6 der LVR-Klinik Bedburg-Hau.

Die ukrainischen Künstlerinnen Olena Ukraintseva, Antonina Durneva, Simona und Inna Abramova (v.l.) präsentieren ihre Werken im ArToll-Kunstlabor im Haus 6 der LVR-Klinik Bedburg-Hau.

Foto: Markus van Offern (mvo)

Haus 6 auf dem LVR-Klinikgelände ist das Kunstlabor ArToll. Es versteht sich als ein Ort, der Künstlern eine „nicht alltägliche Ateliersituation“ bieten möchte, in der sie an ihren Werken arbeiten und sich untereinander austauschen können. Derzeit nutzen dieses Angebot sieben Künstlerinnen aus der ukrainischen Stadt Mariupol, deren Zerstörung durch den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine Thema ihrer Bilder ist.