Strukturwandel in Kamp-Lintfort Laga soll ein Garten der IGA 2027 werden

KAMP-LINTFORT · Die Internationale Gartenschau soll in sieben Jahren die Grünflächen der Metropolregion Ruhr verbinden, die Industriebrachen entstanden. Deshalb hat eine IGA-Delegation am Montag den Zechenpark der Laga besucht.

 Eine Delegation der Internationalen Gartenschau 2027 besuchte am Montag die Landesgartenschau in Kamp-Lintfort.

Eine Delegation der Internationalen Gartenschau 2027 besuchte am Montag die Landesgartenschau in Kamp-Lintfort.

Foto: Christoph Reichwein (crei)

„Bayern sagt, es habe die schönsten Landschaften. Wir haben die wertvollsten Landschaften“, schmunzelte Bürgermeister Christoph Landscheidt. Mit Kämmerer und Laga-Geschäftsführer Martin Notthoff zeigte er am Montag einer IGA-Arbeitsgruppe der Stadt Gelsenkirchen das Laga-Gelände der Stadt Kamp-Lintfort. Sie fuhren mit ihren sieben Gästen den Förderturm hinauf, schauten sich unter anderem den kleinen Tierpark Kalisto an und tauschten sich bei einem Gespräch aus, weil Kamp-Lintfort mit einem Projekt bei der Internationalen Gartenschau 2027 dabei sein will.