Der Fernseher läuft noch nicht, höchstens für Videos. Aber das stört die Bewohner von „Haus Drei Birken“ nicht wirklich. Gibt es für sie doch ausreichend andere Möglichkeiten, den Vormittag und Mittag in der Tagesgruppe am neuen Standort zu verbringen. Etwa mit Handarbeiten, Spielen, Basteln oder Einkaufen und Kochen. Elf Klienten der Lebenshilfe – die übrigen 19 Mitbewohner arbeiten in der Werkstatt der Lebenshilfe – sind seit Oktober wieder zurück an der Islandstraße, wo sie bereits von 2016 bis 2019 tagsüber betreut worden waren. Allerdings nicht mehr in den ehemaligen Büroräumen der Lebenshilfe im Haus der Familie Heupel, die mittlerweile von der Rehabilitations- und Behinderten-Sportgemeinschaft übernommen worden sind. Sondern im ehemaligen Haus der Familie Höhfeld unterhalb des Marktbergs.