Jugendförderung in Grevenbroich Alte Feuerwache soll eine Firma werden

Grevenbroich · Mehr Geld, mehr Einsatz, mehr Schnelligkeit für die Jugendförderung – dies versprechen sich die Initiatoren und der Jugendhilfeausschuss von den Gründer-Plänen. Den Unterstützer-Verein soll eine gemeinnützige GmbH ablösen.

 Momentaufnahme der Grevenbroicher Jugendarbeit: Die Alte Feuerwache an der Schlossstraße soll nun eine Firma werden.

Momentaufnahme der Grevenbroicher Jugendarbeit: Die Alte Feuerwache an der Schlossstraße soll nun eine Firma werden.

Foto: Dirk Neubauer

Die „Alte Feuerwache“ will dem Einsatz für junge Menschen mehr Schub verleihen: Aus dem Unterstützerverein soll eine Firma werden, genauer: eine gemeinnützige GmbH, abgekürzt: „gGmbH“. Für die Initiatoren trugen der Fachbereichsleiter Jugend, Christian Abels, und der Geschäftsführer des Vereins, Stephan Grevel, vor. Sie versprachen eine Menge Vorteile: Mithilfe der gGmbH könne man besser auf die Jugendlichen eingehen, mehr Drittmittel für die Jugendförderung in der Stadt Grevenbroich einsammeln und deutlich schneller auf aktuelle Wünsche der Jugendlichen und jungen Erwachsenen reagieren.