Düsseldorfer des Jahres - das sind die Preisträger
Düsseldorfer des Jahres - das sind die Preisträger

Auszeichnung der Rheinischen PostDüsseldorfer des Jahres - das sind die Preisträger

Die Rheinische Post Mediengruppe zeichnet jährlich Menschen aus, die sich in besonderer Weise um die Landeshauptstadt verdient gemacht und Herausragendes geleistet haben. In diesem Jahr gewann Wim Wenders den Preis für sein Lebenswerk. Alle Preisvergaben sehen Sie in unserem Video.

Die Corona-Helden der Stadt
Die Corona-Helden der Stadt

Düsseldorfer engagieren sich für Düsseldorfer Die Corona-Helden der Stadt

Zehn bewundernswerte Menschen zeichnete die Rheinische Post Mediengruppe mit ihrem Preis „Düsseldorfer des Jahres“ aus. Sie arbeiten in systemrelevanten Berufen und waren fast rund um die Uhr für ihre Mitmenschen da.

Auszeichnung für Julia Stoschek
Auszeichnung für Julia Stoschek

„Düsseldorferin des Jahres“ Auszeichnung für Julia Stoschek

In der Kategorie Kultur ist die Kunstsammlerin „Düsseldorferin in Jahres“ 2020. Was sie mit ihrer Julia Stoschek Collection an der Schanzenstraße geschaffen hat, ist, so ihre Laudatorin Susanne Gaensheimer, „eine einzigartige Liebeserklärung an die Stadt“.

„Es gibt eine besondere Ebene des Verstehens“
„Es gibt eine besondere Ebene des Verstehens“

Campino über Wim Wenders „Es gibt eine besondere Ebene des Verstehens“

Interview · Der Düsseldorfer Wim Wenders ist international bekannt. Er wuchs in Urdenbach und in Benrath auf. Die Rheinische Post Mediengruppe ehrte den gefeierten Regisseur und Fotografen mit der Auszeichnung „Düsseldorfer des Jahres“ in der Kategorie Lebenswerk. Mit dem Sänger Campino verbindet ihn eine besondere Freundschaft.

Von Brigitte Pavetic
„Ich hab Heimweh nach vielen Orten auf der Welt“
„Ich hab Heimweh nach vielen Orten auf der Welt“

Wim Wenders ist Düsseldorfer des Jahres „Ich hab Heimweh nach vielen Orten auf der Welt“

Interview · Wim Wenders hat mit Filmen wie „Paris, Texas“, „Pina“ oder „Buena Vista Social Club“ weltweite Anerkennung gefunden. Mit 75 steckt der Regisseur voller Tatendrang. Im Interview umschreibt er auch die Rolle der Filmbranche in der Corona-Bewältigung.

Von Gregor Mayntz