Hochkomplexe Gebäude für die Forschung Große Bauoffensive an der Universität in Düsseldorf

Düsseldorf · Mit Sanierungen und Neubauten sollen die Forschungs- und Studienbedingungen sowie die Wettbewerbsfähigkeit an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf verbessert werden. Große Hoffnungen liegen in einem Neubau für die Pflanzenforschung.

Ab 2024 sollen im PEAC die genetischen Eigenschaften erforscht werden, die Pflanzen in unterschiedlichsten Umweltszenarien bestmögliche Erträge und Überlebensstrategien sichern.

Ab 2024 sollen im PEAC die genetischen Eigenschaften erforscht werden, die Pflanzen in unterschiedlichsten Umweltszenarien bestmögliche Erträge und Überlebensstrategien sichern.

Foto: Foto: loomn architektur/ visualisierung Jost Hauer

Auf dem Campus der
Heinrich-Heine-Universität, der so groß ist wie fast 50 Fußballfelder, wird mit Hochdruck gebaut, modernisiert und renoviert. Damit sollen die Studien- und Forschungsbedingungen verbessert, aber auch die Wettbewerbsfähigkeit gesteigert werden. Viele Arbeiten sind aber natürlich auch deswegen nötig, weil ein Großteil der Gebäude vor allem aus den 1960er- und 1970er- Jahren stammen und einen Verbesserungsbedarf haben in Bereichen wie Schadstoffen, Brandschutz und Gebäudetechnik.