Fotos Piraten, die man kennen könnte
Umfragen nach kennen nur wenige das Personal der Piratenpartei. Wir zeigen einige, die man kennen könnte: Den Anfang macht er hier. Durch seine mediale Präsenz und seine Schlagfertigkeit zählt Christopher Lauer, Abgeordneter der Piraten in Berlin, zu einer der herausstechenden Figuren der Piraten.
Johannes Ponader wurde im April zum neuen Geschäftsführer gewählt. Im Piraten-Wiki zu seiner Kandidatur beschrieb er sich als "Gesellschaftskünstler, polyamant, vegan". Bei Günther Jauch sorgte er für Aufsehen, indem er während der Show mit seinem Smartphone twitterte.
Dies hier ist etwa Sebastian Nerz. Er war zunächst Bundesvorsitzender, nun ist er stellvertretender Parteichef.
Der studierte Kriminologe Bernd Schlömer ist Ende April 2012 zum neuen Parteichef gewählt worden. Zuvor war er stellvertretender Vorsitzender. Besonderheit: Er arbeitet im Verteidigungsministerium.
Jung, attraktiv und dazu auch noch weiblich: Marina Weisband, bis zum April politische Geschäftsführerin der Piraten, ist auch jetzt noch eines der Aushängeschilder der Piraten. Weil sie ihrem Studium mehr Zeit widmen will, trat sie nicht mehr für eine zweite Amtszeit an.
So ähnlich ist das mit der Berlinerin Julia Schramm. Sie war Beisitzerin im Bundesvorstand. Im Oktober 2012 verkündete sie ihren Rückzug aus dem Vorstand.
Das Aushängeschild der Saarland-Piraten: Jasmin Maurer zog mit ihren Mitstreitern sicher in den Landtag ein.
Auch wenn man es angesichts dieser drei jungen Frauen kaum glauben mag, so hat das weibliche Geschlecht in der Piratenpartei doch Exotenstatus. Das weiß auch Michael Hilberer, designierter Fraktionschef in Saarbrücken. Er hält mehr Frauen in seiner Partei für wünschenswert.
Andreas Baum, einer der ersten populären Piraten. Er feierte in Berlin als erster Spitzenkandidat Erfolge.
Noch ein Berliner. Martin Delius sorgte vor allem mit einem NSDAP-Vergleich für Aufsehen. Genauso schnell wie die Nazis empfand er auch den Aufstieg der Piraten. Wenig später sah er sich wegen des öffentlichen Drucks veranlasst, seine Kandidatur für den Bundesvorstand zurückzuziehen.
Der Spitzenkandidat in NRW heißt Joachim Paul. Der promovierte Biophysiker ist 54 Jahre alt und engagiert sich seit 2009 in der Partei.
In NRW bildet er zusammen mit Lukas Lamla (v.l.), Marc Olejak und dem Landesvorsitzenden Michele Marsching ein Führungsquartett.
Damit die Landtagswahlen keine reine Männerangelegenheit werden, erweiterte wenig später Simone Brand die Runde zum Quintett.
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