Fotos Palm Springs: Oase der Schönen und Reichen
Eingerahmt von Bergketten: Die hohen Gipfel ringsum verhindern, dass im Tal von Palm Springs viel Regen fällt.
Heimat der Reichen und Schönen - die Villen in Palm Springs wirken für US-Verhältnisse dennoch vergleichsweise schlicht.
Hollywood-Legenden wie Marilyn Monroe verbrachten hier schon ihre Ferien. Die Schaupielerin wurde übrigens auch in Palm Springs an einem Pool entdeckt.
Auch Frank Sinatra zählte neben Stars wie Cary Grant, James Dean oder Kirk Douglas zu den Gästen der Wüstenstadt.
Trotz Glamour und Luxus verbreitet die 45.000-Einwohner-Stadt aber eher beschauliche Kleinstadtatmosphäre.
Sightseeing für Fußfaule: Auch per Segway lässt sich die Wüstenoase besichtigen.
Für Touristen stehen rund 130 Hotels bereit. Für jeden Geldbeutel ist eine Herberge dabei. Eine Unterkunft auf hohem Niveau ist das Riviera Resort & Spa
Wer auf Lifestyle steht, ist im Hotel Sozo richtig.
Blick in eines der komfortabel und modern eingerichteten Zimmer.
Ein lohnenswertes Ziel in der Nähe ist der Joshua Tree National Park. Die gleichnamigen knorrigen Bäume gaben ihm den Namen.
In der Nähe von Palm Springs können Besucher zahlreiche Canyons erkunden.
Wer sich dem Andreas-Graben nähert, erkennt schon von weitem einen grünen Palmengürtel.
Der Andreas-Graben ist ein Indikator für die Erdbebengefahr. Ist es ruhig unter der Erde, droht Gefahr.
Historisches in der Wüste: Zwar zieht Palm Springs vor allem Naturliebhaber an, aber auch ein Flugzeugmuseum zählt zu ihren Attraktionen.