Im Nordwesten Tasmaniens prägen die starken Westwinde der "Roaring Forties" die Landschaft und den Lebensstil. Abseits der beliebtesten Reiserouten der Insel treffen Urlauber hier auf ein gut erreichbares Weltende und auf die sauberste Luft der Erde. Bitte tief einatmen!
Hinterm Horizont liegt Südamerika: Ein Holzplankenweg führt zum Aussichtspunkt "Edge of the World" in Arthur River.

Ein bisschen wie der Ayers Rock in Grün: "The Nut" bei Stanley können Urlauber zu Fuß oder mit dem Sessellift erklimmen.

Morgenstunde an der Bass Strait: Der Sonnenaufgang hinter "The Nut" kann spektakuläre Züge annehmen.

Rest eines alten Vulkans: Den Felsen "The Nut" sehen Besucher von Stanley schon von Weitem.

Holzhäuser in Stanley: Der kleine Ort ist ein guter Ausgangspunkt für Touren im Nordwesten Tasmaniens.

Surf-City: Urlaub in Stanley schätzen auch viele Wellenreiter.

Werbung wirkt: Im Nordwesten Tasmaniens werden neben viel Rindfleisch auch gerne Meeresfrüchte serviert.

Gute Aussichten: Den Sessellift am markanten Felsen "The Nut" gibt es seit 1987.

Windpark nahe Cape Grim: An stürmischen Tagen entstehen hier zehn Prozent des Strombedarfs von Tasmanien.