Fotos Diese Künstler überzeugen beim Reeperban Festival 2021
Als erste Band spielt am Mittwochnachmittag Some Sprouts im Festival Village.
Die niederländische Gruppe Haevn hat in der St. Pauli Kirche das perfekte Ambiente für ihren ruhigen Dream-Pop
Fortuna Ehrenfeld aus Köln wissen im Pyjama und mit Federboa nicht erst seit kurzem zu überzeugen und bringen das Publikum schon am Mittwochabend im Gruenspan in Festivalstimmung.
C'est Karma spielt in der St. Pauli Kirche. Die luxemburgische Musikerin verpackt in ihren Songs auch politische und sozialkritische Botschaften und setzt sich in ihrem Heimatland für Klimaschutz und feministische Themen ein.
Die Österreicherin Oska tritt im berühmten Indra-Club auf.
Lonely Spring aus Bayern liefern eine energiegeladene Show am Mittwochabend auf der Spielbuden-Bühne ab.
Sharktank aus Österreich vereinen Indie-Rock mit Rap-Elementen.
Lamila ist eine österreichische Folk-Pop-Band, die am Donnerstag eine der ersten Bands auf der Spielbude XL-Bühne ist.
Siamese Elephants folgen auf ihre Landeskollegen auf der Spielbude XL mit Indie-Rock.
Die deutsch-brasilianische Musikerin Dillon setzt auf sphärische Klänge.
Remme stammt aus den Niederlanden und hat mit „The Moment“ in seinem Heimatland den Soundtrack zur Fußball-Europameisterschaft geliefert. In Hamburg spielt er im legendären Molotow-Club.
Die französische Band Glauque spielte am Donnerstag im Mojo Club.
Die Gruppe verbindet elektronische Musik mit Rap.
Jeremias aus Hannover starten in diesem Jahr mit tanzbarem Indie-Pop durch.
Die vier Musiker spielen am Donnerstag auf der Arte Concert Stage auf dem Heiligengeistfeld. Das Konzert ist auch nachträglich noch im Stream zu sehen.
Bohemian Betyars kommen aus Ungarn und haben Freitagnachmittags ihren Auftritt im kleinen Club Häkken.
In den Club passen gerade einmal knapp 55 Menschen unter den aktuellen Hygienevorschriften.
Der Folk-Punk prescht nach vorne und würde den Club unter normalen Umständen in einen Hexenkessel verwandeln - so sprühen die sechs Musiker aber dennoch förmlich vor Energie und finden zumindest ins Gedächtnis der anwesenden Musikfans.
Gina Été stammt aus der Schweiz und spielt freitags im Rahmen des „Swiss Music Export“-Days auf der Spielbuden-Bühne.
Jupiter Jones gibt es schon seit den frühen 2000ern - und hat inzwischen eine bewegte Geschichte hinter sich. Sänger Nicholas Müller und Gitarrist Sascha Eigner starten nach dem Ende der Gruppe in ihrer vorherigen Form als Duo nochmal durch.
Nicholas Müller überzeugt mit seinen Songs dabei seit vielen Jahren und vertritt seine Meinung immer wieder stark. Vor allen Dingen hat er Angst- und Panikerkrankungen in der Öffentlichkeit sichtbarer gemacht - insbesondere nach seinem zwischenzeitlichen Ausstieg aus der Band 2014.
Mia Morgan macht deutschsprachige Goth-Pop-Musik und spielt im Festival Village am Freitagabend.
St. Arnaud kommen mit poppiger Musik aus Kanada nach Hamburg.
Die Schweizer Band Tim Freitag fasziniert auf der Spielbuden-Bühne mit einem charismatischen bei ihrem ersten Konzert in Deutschland Sänger.
Katy J Pearson aus Großbritannien spielt im Imperial Theater in einer spannenden Edgar-Wallace-Kulisse.
Antje Schomaker überzeugt seit einigen Jahren mit deutschsprachigem Indie-Pop und veröffentlicht in Kürze ein neues Album.
Ein besonderes Set an einem besonderen Ort: Die Höchste Eisenbahn spielt viele Klassiker im Michel - der St. Michaelis Kirche. Die Gäste werden hier gebeten insbesondere auf den Emporen nicht mit den Füßen zu stampfen, da sonst der Putz herunterbröseln könnte.
Den Abschluss des Reeperbahnfestival gestalten unter anderem Muff Potter auf der Arte Concert Stage.