Fotos Fans fiebern 1. Etappe in Düsseldorf entgegen
Die Fans der Tour de France fieberten dem Start der 1. Etappe in Düsseldorf am 1. Juli 2017 entgegen. Marc, Nils, Tim und Lukas aus Düsseldorf machten es vor: Die richtige Verpflegung zum Tour-Start ist natürlich Rotwein und Baguette.
Oliver und Patrick (25) trugen Känguruhkostüme. Warum? Natürlich wegen Richie Porte, dem Radstar aus Down Under.
Dieser kleine Fan hatte schon den kritischen Blick drauf.
Gut für den Blick auf die Strecke: Diese Jungs wurden alle auf den Schultern getragen.
Passender Kopfschmuck war nicht nur bei diesem Herren angesagt...
...auch dieser sportliche Tour-Besucher war angemessen geschmückt.
An der Heinrich-Heine-Allee hatten Edda Czechi, Cida Klinkhammer, Rosel Schons und Inga Illig-Latzer (v.l.) eine Menge Spaß.
Am Schwanenmarkt gab's zur Einstimmung ein Glas Sekt.
Besucher aus aller Welt waren nach Düsseldorf gekommen – so wie diese Gruppe aus den Niederlanden.
Die Stimmung war schon vor Beginn des Zeitfahrens hervorragend.
Stilecht: Fortuna-Vorstandschef Robert Schäfer (re.) trat bereits in die Pedale, neben ihm Marathon-Olympionikin Sonja Oberem.
Kolumbianer waren stark vertreten: Sergio Rueda, Natalia Cordoba und Claudia Moran wohnen inzwischen in Deutschland und haben Freunde aus Kolumbien zur Tour eingeladen.
Die Dänen der Copenhagen Event Company sind für ihren Betriebsausflug zum Grand Départ nach Düsseldorf gereist, aber vorsichtshalber auch innerhalb der Stadt eher im Norden geblieben - dort, wo Start- und Zielgerade verlaufen.
Fans aus den verschiedensten Nationen freuten sich auf den Tour-Start in Düsseldorf.
Diese Mädels hatten den Durchblick.
Jeroen kommt aus den Niederlanden und besucht seit neun Jahren jede Tour. Und er mag die Werbe-Mützen des französischen Supermarkts Carrefour.
Diese Verkleidung sieht aus wie eine Mischung aus Ritter und Fahrrad.
Völkerwanderung am Morgen zur Messe: die Bahnen Richtung Düsseldorfer Norden waren voll.
Die besten Plätze wurden schon knapp: Drei Stunden vor dem Start war die Kö bereits gut besucht.
Peter und Tochter Lauren aus Enschede hatten sich einen gemütlichen Platz gesucht.
Ihre Landsleute warteten schon am Streckenrand auf sie.
Am Apolloplatz vertrieben sich die Zuschauer die Zeit bis zum Start des Zeitfahrens: Der kleine Philipp hatte seinen Spaß im Kindertretboot.
Fans sicherten sich einen Platz im Rheinpark nahe der Cäcilienallee.
Am eigenen Pavillon an der Strecke erkannte man den wahren Strategen.
Schirme und Ponchos waren gefragt.
Da konnten auch spontan Geschäfte gemacht werden.