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Transferposse um Ayhan Warum Fortuna nicht nachgeben darf

Analyse | Düsseldorf · Die Transferposse um Kaan Ayhan und den Serie-A-Klub US Sassuolo zieht sich weiter hin. Noch gibt es keine Anzeichen, dass die Italiener bereit wären, ihren Fehler einzusehen. In Düsseldorf hofft man immer noch auf eine Einigung und will den Spieler schützen.

 Kaan Ayhan noch im Trikot von Fortuna Düsseldorf.

Kaan Ayhan noch im Trikot von Fortuna Düsseldorf.

Foto: Falk Janning

Thomas Röttgermann sieht das Ganze recht emotionslos. „Wir haben unsere Position und empfinden unsere juristische Haltung als fundiert“, sagt der Vorstandsvorsitzende von Fußball-Zweitligist Fortuna Düsseldorf. „Unser Standpunkt wird von der italienischen Seite allerdings nicht geteilt. So ist das dann eben.“ So sollte es aber im Optimalfall natürlich nicht sein. Die Transferposse um Kaan Ayhan ist eine Baustelle, die man beim Absteiger eigentlich so gar nicht gebrauchen kann. Gleichwohl ist es alternativlos, sich gegen das Geschäftsgebaren des US Sassuolo zu wehren.