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Maskenpflicht über 90 Minuten So funktioniert Fortunas Hygienekonzept

Service | Düsseldorf · Zum Heimauftakt gegen die Würzburgers Kickers sind 10.800 Zuschauer zugelassen. Zusammen mit dem Gesundheitsamt und der Rheinbahn hat Fortuna ein Konzept erarbeitet. Wir erklären die wesentlichen Punkte.

 So dicht gedrängt soll es am Samstag nicht werden: Fortuna-Fans beim Spiel gegen Ingolstadt 2014.

So dicht gedrängt soll es am Samstag nicht werden: Fortuna-Fans beim Spiel gegen Ingolstadt 2014.

Foto: HORSTMUELLER GmbH

Am 28. Februar beobachten 31.632 Zuschauer in der Düsseldorfer Arena, wie Fortuna eine 3:0-Führung gegen Hertha BSC noch herschenkt und 3:3 spielt. Was keiner ahnt: Es wird das letzte Mal für mehr als ein halbes Jahr sein, dass Fortunas Anhänger ein Spiel ihres Teams live miterleben können. Am Samstag wird diese Corona-Pause ein Ende haben – zumindest für 10.800 Fans, die zum Spiel gegen die Würzburg (13 Uhr) kommen dürfen. Die Politik hatte zuletzt grünes Licht dafür gegeben, deutschlandweit 20 Prozent der jeweiligen Stadionkapazität wieder für Zuschauer freizugeben. Voraussetzung: Eine vertretbare Zahl an Corona-Infektionen in der jeweiligen Region und ein funktionierendes Hygienekonzept, das vom Verein und dem zuständigen Gesundheitsamt erarbeitet wird.