Fotos 2. Bundesliga 13/14, Fürth gegen Fortuna: Reaktionen
Das sagen die Fortunen nach der deutlichen Niederlage gegen Greuther Fürth.
Michael Liendl: "Wir haben natürlich gewusst, dass Greuther Fürth keine schlechte Mannschaft ist, die stehen ja nicht umsonst da oben. Unter dem Strich wollten wir aber trotzdem minimum einen Punkt mitnehmen. Wir müssen beim Passspiel konzentrierter sein, beim Abspiel weniger Fehler machen. Sonst machen wir uns das Leben selber schwer.“
Oliver Fink: "Man muss sagen, dass es auch in der Höhe gar nicht mal so unverdient war – Fürth war einfach das bessere Team heute. Es ist nach den letzten Spielen hier etwas verwunderlich für mich, dass wir so unter die Räder gekommen sind. Zu viele Fehler unsererseits und die haben das ausgenutzt heute – es ist nicht schön anzuschauen, was wir da bieten. Für uns geht es nach wie vor darum, in den Rückspiegel, nach hinten zu schauen. Wir müssen uns des Abstands nach hinten bewusst sein.“
Charlison Benschop: "Wir sind eigentlich mit einem guten Gefühl in die Partie gegangen und wussten, dass wir Räume bekommen würden. Das hatte dann aber heute mit Fußball nicht so viel zu tun. Ich denke am Freitag weiß jeder, was er zu tun hat.“
Adam Bodzek: "Das war nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben – wir haben gesehen, warum Fürth vorne ist und wir nicht. Wir haben nie Entlastung hinbekommen, sind durch zu viele Fehlpässe nie ins Spiel gekommen. Wir haben den Fürthern in die Karten gespielt und die haben das ausgenutzt.“
Vorstandsvorsitzender Dirk Kall: "Wir sind insbesondere in der ersten Halbzeit nie ins Spiel gekommen, waren nicht gallig, nicht aggressiv genug. Wir müssen die fehlenden Punkte jetzt gegen andere Gegner holen, die vielleicht nicht so gut sind wie Fürth. Kampfgeist und Motivation, das ist das, was ich heute vermisst habe.“