EM 2016: Tattoos der Spieler in Frankreich

Die Fußball-EM in Frankreich ist auch eine internationale Tattoo-Convention. Marek Hamsik (Slowakei) ist ganz weit vorne dabei. Hier finden Sie weitere Profis mit Farbe unter der Haut.

Der Name der Rose – Radja Nainggolan (Belgien) geht ein Stück weiter als die Kollegen. Er hat sich den Hals tätowieren lassen.

Sergio Ramos (Spanien) trägt unter anderem das Bild eines Löwenkopfes auf dem Rücken.

"Ich kann dein Leben kaufen", sagte Marko Arnautovic (Österreich) einst bei einer Polizeikontrolle zu einem Beamten. Einen Teil seines Vermögens hat er aber in Tattoos investiert.

Nordirlands Stürmer Will Grigg ist "on fire", sein Kollege Kyle Lafferty ist immerhin tätowiert.

Vedran Corluka (Kroatien) zog im Auftaktspiel gegen die Türkei mit einem blutigen Turban die Blicke auf sich. Auch seine Körperbemalung ist beachtenswert. Auf der Wäde trägt Corluka außerdem eine Matrjoschka, auf dem Oberschenkel eine Indianer-artige Wolfsfrau.

Zwischen Hals und Unterleib ist Martin Skrtel (Slowakei) zu etwa 97 Prozent bemalt. Was bei den Frisuren die Belgier sind, dürften bei den Tattoos die Slowaken sein.

Nathaniel Clyne (England) ist dagegen eher klassisch unterwegs.

Die römischen Ziffern auf dem linken Unterarm lassen vermuten, dass 2013 irgendetwas Wichtiges im Leben des russischen Ersatzkeeper Juri Lodygin passiert ist.

James McClean (Irland) orientiert sich beim Tätowieren nur bedingt an seinem Namen.

Wir rätseln noch, was da hinter dem Ohr von Vladimir Weiss (Slowakei) los ist.

Tamas Kadar (Ungarn) macht es uns da leichter mit seiner Feder.

Ein Bild aus dem Archiv, noch hatte Zlatan Ibrahimovic (Schweden) bei der EM keinen Grund, seinen Oberkörper zu entblößen.

Aron Gunnarsson (Island) ist so freundlich und gewährt einen guten Blick auf seine Unterarme und Hände.

Granit Xhaka (Schweiz) trägt ums linke Handgelenk das gleiche Motiv wie sein bester Freund. Odise Roshi (Albanien) schwimmt eher im Mainstream, was seine Tätowierung angeht.