Ergebnis der Gesellschafterversammlung Entscheidung über Zukunft der Pinguine vertagt - zwei Modelle im Gespräch

Krefeld · Die Entscheidung über die Zukunft der Krefeld Pinguine ist vertagt worden. Sie soll jetzt am 28. November fallen. Im Streit zwischen den Gesellschaftern deutet sich aber eine einvernehmliche Lösung an. Zwei Varianten sollen im Gespräch sein.

 Mikhail Ponomarev und Wolfgang Schulz sind die beiden Gesellschafter mit den meisten Anteilen an der Krefeld Pinguine GmbH.

Mikhail Ponomarev und Wolfgang Schulz sind die beiden Gesellschafter mit den meisten Anteilen an der Krefeld Pinguine GmbH.

Foto: Samla Fotoagentur/samla.de

Die Entscheidung über eine Rettung der DEL-Standorts Krefeld oder das Aus der Pinguine und damit des Profi-Eishockeys wurde am Dienstagabend bei der Gesellschafterversammlung der KEV Pinguine GmbH in der Yayla-Arena vertragt. „Die Gesellschafter haben sich nach intensiven und guten Gesprächen darauf verständigt, an einer einvernehmlichen Lösung im Sinne des Krefelder Eishockeys weiterzuarbeiten. Dazu werden sie die nächsten Tage intensiv nutzen. Die Gesellschafterversammlung ist deshalb auf den 28.11. vertagt worden. Alle Beteiligten hoffen, an diesem Abend ein einvernehmliches Ergebnis präsentieren zu können.“