Die holländischen Nordseeinseln sind vielfältig. Wie an einer Perlenkette aufgereiht liegen Ameland, Terschelling, Texel, Vlieland und Schiermonikoog im Meeer. Wie ein einsamer Wächter blickt der Leuchtturm Brandaris auf ein Dörfchen auf Terschelling hinab.

Texel ist die größte und westlichste der Westfriesischen Inseln. Hier ein kleiner Vorgeschmack auf den Strand.

Für Segelausflüge ist das Meer um die holländischen Inseln herum hervorragend geeignet. Im Hintergrund ist der Leuchtturm Hollum vom Ameland zu sehen.

Ein bezaubernder Blick bietet sich vom Ameland aus auf das Wattenmeer.

Ameland ist ein Paradies für Fahrrad-Fans, durch die Dünen lassen sich lange Touren machen.

Auch zur kalten Jahreszeit lassen sich echte Inselfans nicht von der Bewegung auf dem Drahtesel abhalten.

Bekannt für Fahrradtouren sind die Niederlande ohnehin, aber auf Vlieland genießt man dabei Natur pur. Auf der Insel gibt es nur eine Ortschaft, rund 1100 Menschen leben hier.

Einen ganz ungefährlichen Spaziergang ins Watt ermöglicht einer der Deiche auf Terschelling.

Auf der Westseite von Terschelling zu finden: Ein Strand, der zum Spielen und Relaxen einlädt. Die Strände auf der Insel sind übrigens 30 Kilometer lang.

Was wäre Holland ohne Fahrräder? Das gilt auch für Terschelling, das einen inseleigenen Fahrradverleih hat.

Ein weiterer Blickfang ist wohl die Kirche von Terschelling.

Ein Stück Südseeflair überkommt einen fast, wenn man bei gutem Wetter mit der Fähre nach Terschelling fährt.

Die Insel hat eine außergewöhnlich reiche Flora. Unter den mehr als 600 wilden Pflanzenarten sind auch verschiedene seltene Orchideenarten anzutreffen.

Einsamkeit und Idylle, das verspricht diese Luftaufnahme von Texel. Von der Nord- bis zur Südspitze zieht sich ein rund 30 Kilometer langer Sandstrand mit einem Dünengürtel dahinter.

Holland ist bekannt für seine Deiche. Hier der De Cooksdorp-Deich auf Texel.

Typisch sind ebenfalls die Dünenlandschaften, mit denen Holland seine Besucher verzaubert, wie zum Beispiel auf Texel.