Skandal bei den Grünen. Beim "Politiker-Praxistest" der ARD wird Fraktionschefin Renate Künast auf einen Bauernhof geschickt. Dort muss sie unter anderem mit dem Hofbesitzer und seinem Sohn angeln.

Sie fängt einen Fisch und holt ihn vom Haken.

Dann folgt der Skandal, über den sich einige Tierschützer und Grüne aufregen. Die Politikerin und der Landwirt legen den noch lebenden Fisch auf einen Tisch.

Dann holt der kleine Junge mit einem Holzknüppel aus.

Nach dem ersten Schlag windet sich der Fisch weg. Der Junge haut wieder und wieder auf den Fisch ein - bis er tot ist.

Dann ist Künast dran. Auch sie greif zum Knüppel und tötet einen Fisch.

Anschließend schneidet sie ihn auf und nimmt ihn aus.

Im Interview sagte Künast noch, dass sie das Töten vertreten könnte, wenn es ordentlich, professionell und schnell gemacht werde. Aber war das bei ihrem Auftritt der Fall?