Zwischen den Kandidaten für den CDU-Parteivorsitz gibt es inhaltlich keine großen Unterschiede. Programmatische Neuaufstellung, mehr Profil, mehr moderne Strukturen, das wollen alle drei Aspiranten nach dem Debakel bei der Bundestagswahl. Und schnell eine schlagkräftige Opposition werden. Am Ende dürfte deshalb entscheidend für die Mitglieder sein, wer einen Aufbruch am besten garantieren kann - und damit kommt dann auch der Sympathie eine wichtige Rolle zu.