Fotos Wie Hugo Chavez mit seiner Krebserkrankung umging
Hugo Chavez ist seiner Krebserkrankung erlegen. Mit seiner Krankheit ist er öffentlich umgegangen.
So war es auch im Sommer 2011, als er sich symbolisch die Haare abrasierte.
Seine Anhänger – viele kamen aus der Dominikanischen Republik – taten es ihm kurz darauf gleich.
Im Juni des vergangenen Jahres traf sich Chavez auf Kuba mit dem früheren Machthaber Fidel Castro. Damals hatte er sich an der Hüfte operieren lassen – wegen eines Abszesses in der Hüfte, wie es hieß.
Denn noch im März hatte er erklärt, er sei vom Krebs geheilt. Doch in der Heimat brodelte die Gerüchteküche. Und so entschloss sich der venezolanische Präsident, seine Landsmänner über seinen Gesundheitszustand zu informieren.
Solange er sich nicht in Therapie befand, nahm er demonstrativ öffentliche Auftritte wahr.
Als er nach einer Therapie im März dieses Jahres aus Kuba zurückkehrte, zeigte er sich sofort seinen Landsleuten.
Und auch von seinem Aufenthalt im April auf Kuba gab es Bilder mit seiner Tochter Rosa – nachdem Todesgerüchte um Chavez die Runde gemacht hatten.
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