Die Nachricht von Saddams Festnahmen verbreitete sich wie ein Lauffeuer.

In diesem Erdloch fanden US-Soldaten den irakischen Expräsidenten.

Tokios Börse reagierte am Montag auf die Festnahme mit kräfitgen Kurszuwächsen.

"Got him" lautet die Schlagzeile des Daily Telegraph.

"Captured" schreibt die Gulf News.

Weltweit löste die Festnahme Erleichterung aus.

Die ersten Bilder des inhaftierten irakischen Expräsidenten wurden von sämtlichen Fernsehstationen gesendet

Darauf mussten die USA acht Monate warten: Das Pik-Ass ist gefasst.

In diesem Erdloch hielt Saddam sich versteckt.

Amerikanische Mediziner haben Saddam Hussein nach der Festnahme untersucht.

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Freude bei Irakern in Bagdad.

Freudentänze nach der Festnahme in Bagdad.

Die Menschen in den Straßen feiern.

Aus Bagdad waren Freudenschüsse zu hören.

Das erste Bild von Saddam Hussein nach der Festnahme.

Ein gealterter, resignierter Mann: Hussein bei der Festnahme.

Ärzte untersuchen Saddam.

Rechts ist Hussein nach der Festnahme zu sehen. US-Truppen haben ihn rasiert und die Haare geschnitten.

Auf einer Pressekonferenz bestätigt Paul Bremer die Festnahme.

Die entscheidende Pressekonferenz nach der Verhaftung von Hussein.

Dieses Foto zeigt den gestürzten irakischen Staatschef Saddam Hussein. Er wurde am Sonntag in seinem Geburtsort Tikrit verhaftet.

"Das ist eine sehr gute Nachricht für das irakische Volk", teilte der britische Premierminister Tony Blair in einer schriftlichen Erklärung mit. ...

... Der "Schatten" einer möglichen Rückkehr des Saddam-Regimes, der die Iraker "viel zu lange" belastet habe, sei nun ein für alle Mal gewichen.

Hussein stand ganz oben auf der Fahndungsliste der Amerikaner. Schon im April hatte die Suche nach Iraks Ex-Präsident Saddam Hussein begonnen. Jetzt scheint sie beendet.

In Bagdad feierten Einwohner die Meldung von der Verhaftung Saddam Husseins mit Schüssen in die Luft. Auch in der nordirakischen Stadt Kirkuk kam es zu Freudenkundgebungen. Die Statue des Diktators war schon vorher des öfteren angesteckt worden.

Sollte es sich wirklich um Saddam Hussein handeln, so hätte die US-Regierung einen nicht mehr erwarteten Erfolg erreicht.