Australian Fashion Week 2012

Vom 30. April bis zum 4. Mai findet im australischen Sydney die Australian Fashion Week statt. Dieses Model trägt ein Kleid von Camilla und erinnert an eine traditionell gekleidete Japanerin.

Auf dem Rücken wurde ein großes Kissen befestigt. Farblich setzt die Designerin auf Pastelltöne, die mit kräftigen Farben kombiniert werden.

Mit neckischen Accessoires zieht Designerin Camilla die Aufmerksamkeit des Publikums auf ihre Kreationen. Hier eine egelante Variation mit einer Fasanfeder.

Das Model im Hintergrund sieht auf den ersten Blick aus, als trage es nur eine komische Kopfbedeckung. Doch beim Vorbeigehen merkt man,...

... dass eine raffinierte Frisur das Outfit vervollständigt.

Mintgrün zählt zu den dominierenden Farben. Hier zeigt Camilla, was man mit Ketten und Brillen alles anstellen kann. Da lohnt auch ein näherer Blick.

Denn die Sonnenbrille ist zweifarbig gestaltet, ebenso die Ohrringe. Die Kopfbedeckung zählt zu den extravagantesten in der Show.

Auch dieser Rosen-Hut zieht die Blicke auf sich. Farblich ist dieses Outfit jedenfalls sehr gewagt.

Neben japanischer scheint auch indianische Kleidung die Designerin inspiriert zu haben.

Männer tragen bei Camilla ebenfalls Kleider. Dazu: lange Ketten, Boots und Dreadlocks.

Am Ende der Show von Camilla sieht man noch einmal den multikulturellen Einfluss.

Auch Federn kommen in jeder Form zum Einsatz.

Zur Bademode zeigt das Model eine Art Cape, ebenfalls mit bunten Prints.

Weitaus provokanter ist die Kollektion von "Romance was born". Denn das Designerduo zeigt futuristische Schnitte und Muster. Die Models erinnern an Comicfiguren.

Als Markenzeichen tragen alle Models knallrotes Haar. Auch das Make-up verdeckt jede Natürlichkeit.

Dennoch überzeugen die Designer mit individuellen Stücken, die durchaus in der Öffentlichkeit tragbar sind.

Die Modenschau fand in einer Lagerhalle statt. Das Ambiente unterstrich die Kollektion.

Cool, stark und modern - so präsentierte das Model das Kleid.

Der Spruch "Weniger ist mehr" trifft nicht auf die Bademode der Designerin Kirrily Johnston zu. Denn die Bikinis bedenken mehr als andere. Sie wirken trotzdem modern durch die Wickel-Optik.