Die Engländer wurden gefragt, welchen Promi sie denn partout nicht bei sich zu Hause als Mitbewohner haben möchten.
Keine wirkliche Überraschung: Pete Doherty belegt den ersten Platz.
Wer möchte auch schon jemanden haben, der einem die Bude zuqualmt.
Die Umfrageexperten waren dann aber doch von der Höhe von Dohertys "Sieg" überrascht: Satte 60 Prozent der Befragten entschieden sich für, respektive gegen ihn.
Da guckt der Pete erstaunt!
26 Prozent der Befragten entschieden sich gegen Britney Spears als Mitbewohnerin.
Warum nur? Sie kann doch echt sexy aussehen...
...oder auch sooo süß!
Auch mit ihr möchten neun Prozent der Befragten nicht gern Haus und Hof teilen: Victoria Beckham.
Verständlich: Nachher bringt sie noch ihren David mit und schwupps hat man zwei Personen mit "Stubenfliege Puck"-Brillen am Frühstückstisch sitzen.
Okay, das ist Dieter Bohlen. Gegen den haben die Engländer nichts, sie kennen ihn ja nicht! Aber einen Berufskollegen von ihm namens Simon Cowell - er sitzt als Jurymitglied in der US-DSDS-Ausgabe American Idol - wollen fünf Prozent der Briten nicht in ihren vier Wänden haben.
Madonna ist auch nicht so gern gesehen, zumindest nicht als Mitbewohnerin. Zwei Prozent der Befragten sagen das.
Es gibt aber auch berühmte Menschen, mit denen sich die Briten durchaus ein Zusammenleben vorstellen können. Platz eins mit ordentlichen 32 Prozent belegt Chris Moyles, der bei der BBC eine Radioshow moderiert.
Mit 23 Prozent sehr beliebt ist auch Sängerin Amy Winehouse. Da wird es auch nie langweilig, man kann auf ihr tolle Bilder angucken.
Ups, da ist ja noch ihr Gatte Blake Fielder-Civil. Der hat bestimmt ein Vorrecht aufs Bilderangucken.
Knapp dahinter, mit 19 Prozent Zustimmung, liegt Cameron Diaz. Bei ihr dürfte der Einzug schnell über die Bühne gehen...
...denn wer nur so knappe Kleidchen besitzt, hat nicht viel zu packen....
14 Prozent wünschen sich Gordon Ramsey als Mibewohner. Der Restaurantbesitzer und Koch kann dann herrliche Menüs auf den gemeinsamen Tisch zaubern.
12 Prozent möchten ihr Heim gern mit BBC-Moderator Dermot O’Leary teilen.