In ihrer letzten Ausgabe übt sich die Financial Times Deutschland in Sarkasmus. Das Titelblatt glänzt in sattem Beerdigungs-Schwarz.

Aus der Kopfzeile mit der Zeitungstitel sind einige Buchstaben gefallen. Aus der "Financial" wird so die "Final Times".

Auf einer Doppelseit im Blatt entschuldigt sich die Redaktion mit einem Kotau bei Gesellschaftern, Anzeigenkunden und Pressesprechern für nitunter unangenehme Berichte. So würde man es jederzeit wieder machen. 

Online macht ftd.de am Freitagmorgen mit ihren größten "Scoops" die Seite auf, einem Rückblick auf exklusive Geschichten.

In der Zeitung finden sich gleich mehrfach Anzeigen mit einem Dankeschön für guten Journalismus.