Die Attacke auf einen Rabbiner in Berlin hat bundesweit für Entsetzen gesorgt. Die Hauptstädter setzten auf ihre eigene Art und Weise ein Zeichen gegen Antisemitismus.

Am Samstag versammelten sie sich zu einem Flashmob, um gegen Intoleranz zu protestieren.

Viele Teilnehmer trugen dabei eine Kippa

Zu dem Flashmob hatten sich junge und alte Menschen versammelt.

Dieser Junge wollte sich den Protest ebenfalls nicht entgehen lassen.

Auch der Journalist Henryk M. Broder beteiligte sich an dem Protest.

So viel Gemeinschaftssinn und Unterstützung – das war diesem Teilnehmer ein Foto wert.

Den Zentralrat der Juden dürfte diese Aktion gefreut haben. Er forderte aber auch mehr Engagement von muslimischen Verbänden im Kampf gegen Antisemitismus.