Fotos Wieder erschüttert ein schweres Erdbeben Italien
Bei einem heftigen Erdbeben der Stärke 5,8 in Norditalien sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen, wie die Behörden der Region Emilia-Romagna bekanntgaben.
Mehrere Menschen sind verletzt und zahlreiche Gebäude beschädigt worden. Eine riesige Steinkugel ist von der Voto-Kirche abgebrochen und auf die Straße gestürzt.
Viele Gebäude wurde völlig zerstört.
Parkende Autos wurden von den herabstürzenden Steinmassen begraben.
Bis auf die Grundmauern ist auch von diesem Gebäude kaum noch etwas zu erkennen.
Viele Menschen liefen in Panik auf die Straßen.
Dieser Mann transportiert seine Sachen per Fahrrad durch die Straßen.
Rettungskräfte suchten in den Trümmern nach Überlebenden.
Helfer evakuieren die Gebäude in Mailand. Rund um Bologna wurde der Zugverkehr vorübergehend eingestellt.
In San Felice stehen mehrere Feuerwehrautos vor einer durch das Erdbeben schwer beschädigten Fabrikhalle.
Laut einem Polizeisprecher starben drei Menschen beim Einsturz des Gebäudes.
Geschockt und weinend liegen sich überlebende Fabrikarbeiter in den Armen.
Erst vor gut einer Woche hatte ein Beben der Stärke 6,0 den Norden Italiens getroffen, damals hatte es sieben Tote gegeben.
Auch im nur rund 12 Kilometer entfernten Mirandola brach ein Fabrikgebäude ein. Rettungskräfte vermuten Verschüttete unter den Trümmern.
Ein Turm in San Felice, der bereits durch das erste schwere Beben vor neun Tagen beschädigt wurde, ist nun zusammengebrochen.
Polizisten trösten eine verzweifelte Frau. Am Mittag traf ein zweites schweres Beben die Region.
Menschen laufen hektisch durch die Straßen von Mirandola.
Ein Gebäude stürzt gerade in sich zusammen, Staub steigt auf.