Fotos Schwere Krawalle bei Schwulendemo
In Belgrad ist es im Rande einer Schwulenparade zu schweren Aussschreitungen gekommen.
Polizisten haben einen der aggressiven Gegendemonstranten zu Boden gebracht. Mindestens 57 Menschen sind verletzt worden, darunter 47 Polizisten.
Autos wurden angezündet...
...Pflastersteine geworfen...
Der Gay Pride Marsch am Sonntag war die erste derartige Veranstaltung in Belgrad seit 2001...
...als die erste Schwulenparade in Serbien von Rechtsradikalen gewaltsam gesprengt worden war.
Ultranationalistische Gruppierungen haben sich nach dem Ende der Veranstaltung Straßenschlachten mit der Polizei geliefert.
Diese setzte massiv Tränengas ein.
Die Polizei wurde von den Teilnehmern der rechten Gruppierung mit Steinen beworfen.
Viele Polizisten wurden bei den Angriffen verletzt.
Bürger eilten zur Hilfe...
...und versorgten die Beamten.
Den ganzen Tag über hatte es bereits kleinere Zusammenstöße zwischen den Rechten und der Polizei gegeben.
...und Rauchbomben gezündet.
Die Beamten gingen massiv gegen die gewaltfbereiten Rechten vor.
Die Schwulen-Gegner riefen schwulenfeindliche Parolen.
Nach Angaben eines Fernsehsenders wurden 52 Personen verletzt.
Davon allein 47 Polizisten.
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