Karfreitag Gläubige lassen sich auf Philippinen ans Kreuz nageln
Auf den Philippinen haben sich anlässlich des Karfreitag wie in jedem Jahr Gläubige ans Kreuz nageln lassen. Wir zeigen Bilder der blutigen Tradition.
Der Gläubige Ruben Enaje schreit vor Schmerz, nachdem er ans Kreuz genagelt wurde.
Mit den traditionellen Karfreitagskreuzigungen wird an das Leiden Jesu Christi erinnert.
Die Teilnehmer tragen dabei Kostüme, die an die Römerzeit erinnern.
Ruben Enaje (Mitte) ließ sich im 30. Jahr ans Kreuz nageln.
Lange hielt er die Strapazen aber nicht durch...
... und wurde auf einer Trage vom Ort des Geschehens nördlich der Hauptstadt Manila gebracht.
Dutzende ließen sich wie in jedem Jahr ans Kreuz nageln.
Neben den Kreuzigungen geißelten sich einige der Teilnehmer des blutigen Spektakels auch selbst.
Tausende Touristen verfolgten die traditionellen Kreuzigungen, darunter auch diese Kinder.
Auch im Dorf Kapitangan stellten Gläubige die historischen Ereignisse an Karfreitag nach. Hier ließen sie sich von anderen geißeln.
Auch hier ließ sich eine Gläubige ans Kreuz nageln.
Auch sie wurde anschließend wieder vom Kreuz geholt.