Mit Nadel und Faden haben sich mehrere Flüchtlinge an der mazedonisch-griechischen Grenze ihren Mund zugenäht.

Sie protestieren damit gegen die Behinderung, weiter reisen zu dürfen.

Auf der Stirn trägt dieser Flüchtling das Wort "Iran".

Iraner gelten aktuell in den Balkanländern als Wirtschaftsflüchtlinge und werden anders als Syrer, Afghanen und Iraker nicht eingelassen.