Heimatrunde mit Heimatkunde in Wülfrath Kalkwerker und Hundertwasser

Serie | Wülfrath · Kontaktbeschränkungen, Lockdown und Schließungen – normale Freizeitaktivitäten, viele Hobbys und Kurztrips sind momentan nicht so richtig möglich. Unser Vorschlag: Machen Sie aus der Not eine Tugend und lernen Sie den Kreis Mettmann besser kennen. Heute: Wülfrath.

 Kirchplatz und evangelische Stadtkirche im Herzen Wülfraths sind immer beliebtes Fotomotiv und traumschöne Kulisse für den Herzog-Wilhelm-Markt, der im Dezember gigantische Strahlkraft hat.

Kirchplatz und evangelische Stadtkirche im Herzen Wülfraths sind immer beliebtes Fotomotiv und traumschöne Kulisse für den Herzog-Wilhelm-Markt, der im Dezember gigantische Strahlkraft hat.

Foto: Achim Blazy (abz)

  Der Ausgangspunkt für den Rundgang durch das Herz der liebenswerten niederbergischen Stadt liegt an der Schwanenstraße. Hier kann mit Parkscheibe zwei Stunden kostenlos geparkt werden – Zeit genug, um sich Wülfrath genauer anzuschauen und für sich zu erkunden. Die Schwanenstraße führt direkt in die Fußgängerzone und damit unmittelbar in die historische Altstadt. Fachwerkhäuser, mit Schiefer verkleidete Gebäude, die oft auch Fensterläden in „Bergisch Grün“ aufweisen, enge Gassen, gepflasterte Wege – so lässt sich die Kalkwerkerstadt beschreiben. Es geht links in die Wilhelmstraße, quasi als Wächter zur Fußgängerzone steht hier eine Bronzeskulptur.